Zusammenfassung
Bereits 1922 wurde beschlossen, die große „Landreserve“ im Norden der Stadt Köln einzugliedern. Schon damals hatte der Architekt und Landschaftsplaner Fritz Schumacher ein Konzept für eine „Neue Stadt“ bzw. „Gartenstadt“ vorgelegt. Auch Rudolf Schwarz, Generalplaner der Stadt Köln, präsentierte kurz nach Kriegsende eine Idee für die Nutzung und Strukturierung des Kölner Nordens. Das Grundlegende an beiden Vorschlägen war, dass sie sich auf die Annahme stützten, es wäre möglich, eine städtische Struktur an einem mehr oder weniger beliebigen Ort „aus dem Nichts“, also nicht basierend auf gewachsenen Strukturen zu schaffen.
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Ellerbrock, KM. (2014). Chorweiler: Ein Fallbeispiel für den kommunalen Umgang mit Wohnungsbeständen. In: Schnur, O., Drilling, M., Niermann, O. (eds) Zwischen Lebenswelt und Renditeobjekt. Quartiersforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06161-6_4
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