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Zusammenarbeit mit Zulieferern

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Zuliefererkooperationen

Part of the book series: essentials ((ESSENT))

  • 1666 Accesses

Zusammenfassung

Die wissenschaftliche Literatur im Bereich der interorganisationalen Zusammenarbeit ist gekennzeichnet durch eine hohe Begriffsvielfalt. Teilweise ergibt sich diese durch unterschiedliche, jedoch im Kern synonyme Begriffe, teilweise bestehen jedoch bedeutsame Unterschiede der konstitutiven Merkmale alternativer Formen betrieblicher Kooperation. Um eine einheitliche Sichtweise zu erlangen, erfolgt zunächst eine kurze begriffliche Abgrenzung der Zuliefererkooperation im Vergleich zu anderen Kooperationsformen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Sydow (1992). Eine synoptische Übersicht verschiedener langfristiger und kurzfristiger Kooperationsformen liefern Braßler und Grau (2005).

  2. 2.

    Vgl. Dyer und Singh (1998).

  3. 3.

    Rotering (1990, S. 41). Siehe für eine Gegenüberstellung verschiedener Definitionen des Begriffs Kooperation Rupprecht-Däullary (1994). In der englischsprachigen Literatur wird häufig der Begriff der „Collaboration“ anstatt der „Cooperation“ verwendet. Dillenbourg et al. (1995) schlagen eine inhaltliche Abgrenzung der Begriffe vor. Während Kooperation bedeutet, dass jeder Partner in Eigenverantwortung dem gemeinsamen Ziel zuarbeitet, wird in der Kollaboration die wechselseitige Ergänzung und Koordination von Aktivitäten in Bezug auf eine gemeinsame Problemlösung verstanden. Da eine derartige saubere Trennung der beiden Begriffe meist nicht vorgenommen wird, werden diese nachfolgend synonym betrachtet.

  4. 4.

    Vgl. Balling (1998).

  5. 5.

    Vgl. Balling (1998).

  6. 6.

    Vgl. Braßler und Grau (2005).

  7. 7.

    Vgl. Balling (1998).

  8. 8.

    Vgl. Park und Ungson (2001).

  9. 9.

    Vgl. Hoetker und Mellewigt (2009).

  10. 10.

    Vgl. Rupprecht-Däullary (1994). Sie stellt fest, dass insbesondere in der angelsächsischen Literatur der Begriff der Kooperationen in der betriebswirtschaftlichen Literatur nur selten Verwendung findet.

  11. 11.

    Vgl. Sydow (1992).

  12. 12.

    Vgl. Gulati (1998); Mayer und Teece (2008).

  13. 13.

    Vgl. Sydow (1992).

  14. 14.

    Vgl. Grant und Baden-Fuller (2004).

  15. 15.

    Vgl. zu horizontaler und lateraler Kooperation Balling (1998). Im Zusammenhang mit horizontaler Kooperation wird aufgrund des existierenden Spannungsfeldes zwischen Kooperation und Wettbewerb (Competition) auch der zusammengesetzte Ausdruck der Coopetition gebraucht.

  16. 16.

    Vgl. Magnus et al. (2008).

  17. 17.

    Vgl. Völker und Neu (2008).

  18. 18.

    Vgl. Pfaffmann (2001).

  19. 19.

    Vgl. Rindfleisch und Moorman (2001).

  20. 20.

    Vgl. Achrol (1997).

  21. 21.

    Vgl. Rindfleisch und Moorman (2001).

  22. 22.

    Matopoulos et al. (2007, S. 178).

  23. 23.

    Vgl. Johnston et al. (2004).

  24. 24.

    Vgl. Harland (1996).

  25. 25.

    Vgl. Sobrero und Roberts (2002).

  26. 26.

    Vgl. Dyer und Singh (1998).

  27. 27.

    Vgl. Matopoulos et al. (2007).

  28. 28.

    Vgl. u. a. Tangpong et al. (2008, 2010).

  29. 29.

    Vgl. Cannon und Perreault Jr. (1999).

  30. 30.

    Vgl. Morgan und Hunt (1994); Ravald und Grönroos (1996). Dwyer et al. (1987) liefern eine umfassende tabellarische Abgrenzung von diskreten Transaktionen und Beziehungen zwischen Unternehmen. Für eine umfassende Diskussion verschiedener gewählter Spezifikationen des Beziehungsbegriffs in der Literatur vgl. Blocker et al. (2012).

  31. 31.

    Christopher (1998, S. 18).

  32. 32.

    Vgl. Dwyer et al. (1987).

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Clauß, T. (2014). Zusammenarbeit mit Zulieferern. In: Zuliefererkooperationen. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06112-8_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06112-8_2

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-06111-1

  • Online ISBN: 978-3-658-06112-8

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