Zusammenfassung
„Sisyphusarbeit“ nennen FIRMs interne Change-AkteurInnen die Veränderungsbemühungen für mehr Vielfalt im Topmanagement. Es werden verschiedene Programme zur Förderung von Frauen gestemmt, Ziele gesteckt, Absichten kommuniziert, aber eine tatsächliche Veränderung der Personalstruktur im Topmanagement will sich nicht einstellen. Auf der Einstiegsebene sind fast die Hälfte aller Neueinstellungen Frauen mit hohem Karrierepotential, aber trotz verschiedener Bemühungen schafft es kaum eine Frau bis in die erste und zweite Leitungsebene an der Unternehmensspitze. Warum? Diese Studie hat deutlich gemacht, dass sich das wiederholte Scheitern der Veränderungsinitiativen durch eine Pfadabhängigkeit bei der Auswahl von oberen Führungskräften erklären lässt.
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Erfurt Sandhu, P. (2014). Fazit. In: Selektionspfade im Topmanagement. Betriebliche Personalpolitik. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06015-2_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06015-2_8
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