Zusammenfassung
In der komplexen Welt der Produktentwicklung ist der Einsatz virtueller Simulationstools mittlerweile zum Standard geworden, die Komplexität der Themen sowie die vorgegebene Entwicklungszeit erfordern diese Vorgehensweise. Einzelne etablierte Simulationstechniken wie beispielsweise Virtual Reality (VR) entwickeln sich evolutionär, d.h. dass Rechnerperformance und Darstellungsmöglichkeiten (HD → 4K) kontinuierlich weiter entwickelt werden. Daneben finden sich neue Ansätze und technische Möglichkeiten von Simulationstechniken wie beispielsweise die Darstellungssimulation von Bordnetzsoftware. Um den Entwicklungsprozess gesamthaft von der Darstellung einer Zielversion bis zur Ausleitung und Absicherung von Seriendaten abzusichern, bietet die Verbindung und integrierte Anwendung ursprünglich separat konzipierter Einzelsysteme einen deutlichen Mehrwert. Resultierend aus diesem Ansatz ergeben sich neben Aspekten der Integration in den Produktivprozess insbesondere auch Anforderungen an Themen des Datenmanagements.
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Dipl-Ing. Bauer, R. (2014). Neue Wege für den Einsatz von Virtual Reality am Beispiel des BMW i8 – Die Vernetzung von Simulationstools im Kontext der virtuellen Produktentwicklung. In: Tecklenburg, G. (eds) Karosseriebautage Hamburg. Proceedings. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05980-4_11
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