Zusammenfassung
Basierend auf der sehr einfachen Idee der Differenzierung von Information und Metainformation hat sich über die Jahre das System des Markups , also die Kodierung der Metainformation in Form von Textauszeichnungen, als sehr erfolgreich erwiesen. Mit XML, der Extensible Markup Language, steht heute ein System zur Verfügung, dessen Extensivität enorm hoch ist und das sehr häufig in sehr unterschiedlichen Bereichen zur Anwendung kommt. Der weit verbreitete Einsatz von XML ist wohl der grundsätzlichen Einfachheit bei gleichzeitiger Universalität, der guten Lesbarkeit, der potentiellen Übersichtlichkeit und der Unabhängigkeit von bestimmten Softwaresystemen geschuldet.
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- 1.
Siehe Kap. 2.2.3 „Information versus Metainformation“.
- 2.
Dieses Kapitel setzt die Kenntnis des Kap. 2.2.3 „Einfacher Markup“ voraus.
- 3.
XML-Editoren können kostenlos als OpenSource Software oder auch als kostenpflichtige Software leicht über das Internet bezogen werden. Eine Übersicht findet sich hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_XML_editors.
- 4.
- 5.
Unter Zeichenkodierung wird die Zuordnung eines Zeichens zu einer Bitfolge nach einem bestimmten Standard verstanden: Zuordnung nach ASCII: A = 01000001. Der Zeichenvorrat von ASCII ist leider sehr begrenzt, so dass besser auf Kodierungen wie UTF-8 (− 16/− 32)/Unicode zurückgegriffen werden sollte, um auch Sonderzeichen ordnungsgemäß darzustellen.
- 6.
Ressourcen sind im IT-Bereich eigenständige zentral gespeicherte Daten, die bestimmte Informationen für die aufrufende Datei beinhalten.
- 7.
Vorgang zum Auffinden und zur Diagnose von Fehlern in Software.
- 8.
Mehr dazu in Tab. 4.1: XML-Sprachen.
- 9.
Ressourcen sind im IT-Bereich eigenständige, zentral gespeicherte Daten, die bestimmte Informationen für die aufrufende Datei beinhalten.
- 10.
Die Root oder das Wurzelelement ist der erste Knoten in einer Baumstruktur.
- 11.
Siehe auch: http://www.w3schools.com/xml/xml_namespaces.asp.
- 12.
Siehe Tab. 4.1: XML-Sprachen.
- 13.
Siehe Kap. 4.3.2 XML-Schema.
- 14.
Siehe http://relaxng.org.
- 15.
Siehe http://www.schematron.com.
- 16.
Siehe Kap. 2.1.2 „Client – Server – System“.
- 17.
Also der Daten, die der XML-Instanz zu Grunde liegen.
- 18.
Siehe auch Kap. 4.3.1.4 „Entities“.
- 19.
Online-Tutorial unter: http://www.w3schools.com/schema/schema_intro.asp.
- 20.
Siehe Kap. 4.3.1.2 „Content Model“.
- 21.
Siehe Kap. 4.2 „Namensräume“.
- 22.
Siehe Kap. 4.3.2.7 „Selbstdefinierte Datentypen“.
- 23.
Siehe Kap. 4.3.2.5 „Komplexe Elemente“.
- 24.
Vgl. Kap. 4.3.1.2 „Content Model“.
- 25.
Attribute dürfen generell nur einmal oder keinmal auftreten.
- 26.
Erreichbar unter http://www.w3.org/TR/2001/REC-xmlschema-2-20010502/.
- 27.
Weiterführendes Tutorial unter: http://www.w3schools.com/xslfo/xslfo_intro.asp.
- 28.
Z. B. das Programm FOP aus dem Apache-Projekt.
- 29.
Weiterführendes Tutorial unter: http://www.w3schools.com/xpath/xpath_intro.asp.
- 30.
Die nachfolgenden Beispiele basieren auf denen von w3schools, http://www.w3schools.com.
- 31.
Eine vollständige Liste ist unter http://de.selfhtml.org/xml/darstellung/xpathfunktionen.htm. zu finden.
- 32.
Weiterführendes Tutorial unter: http://www.w3schools.com/xlink/default.asp.
- 33.
- 34.
Die nachfolgenden Codebeispiele basieren auf den Beispielen von w3schools, http://www.w3schools.com.
- 35.
Eine gute Übersicht findet sich im Internet unter http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_XML_editors.
- 36.
Marcus Gavius Apicius (* um 25 v. Chr.; † vor 42) war ein römischer Feinschmecker der Antike.
- 37.
- 38.
- 39.
- 40.
- 41.
- 42.
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- 47.
- 48.
- 49.
Weiterführendes Tutorial unter: http://www.w3schools.com/svg/svg_intro.asp.
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© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kurz, S. (2015). Markupsprachen am Beispiel von XML. In: Digital Humanities. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05793-0_4
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