Zusammenfassung
Die europäischen Stadtzentren waren auch in den vergangenen Epochen stets Orte des Wohnens sowohl für die Wohlhabenden als auch die Benachteiligten. Die Wohn- und Lebensqualität im Zentrum der Städte ist spätestens seit der Verstädterung im Zuge der Industrialisierung immer wieder Gegenstand der Stadtentwicklung. Stadterneuerungs- und Wohnungspolitik in Deutschland wie auch anderen europäischen Staaten hat seit jener Zeit im Sinne fürsorgender und lenkender staatlicher Intervention ein ausgereiftes Eingriffs- und Steuerungsinstrumentarium entwickelt, das vor allem im westdeutschen Wohlfahrtsstaat der Nachkriegszeit mit den Hauptkomponenten „Geld und Recht“ immer weiter ausdifferenziert worden ist.
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Brandt, Hv., Schmitt, G. (2016). Bestandsentwicklung und Wohnungsversorgung. In: Stadterneuerung. Basiswissen Architektur. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05763-3_9
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