Skip to main content

Wie und warum eine gesunde Arbeitskultur entsteht

  • Chapter
  • First Online:

Zusammenfassung

Die Wissensgesellschaft unterscheidet sich von der gewohnten Industriegesellschaft in einigen wichtigen Punkten. Je mehr Wertschöpfung von immaterieller Gedankenarbeit abhängt, umso mehr sind wir auf das Teilwissen anderer angewiesen. Das erzwingt Zusammenarbeit in derselben Augenhöhe, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft, Authentizität – statt Statusorientierung und kurzfristige Orientierung. Richtig umgesetzt verringert das den Druck auf den Organismus, der bisher zunehmend psycho-soziale Krankheiten erzeugte. Wird die Welt vielleicht doch immer besser?

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Literatur

  • Baaske, W. E. (2002). Aufbruch zum Leben – Wirtschaft, Mensch und Sinn im 21. Jahrhundert. Linz: Trauner.

    Google Scholar 

  • Bairoch, P. (1982) International Industrialization Levels from 1750 to 1980, S. 292–304.

    Google Scholar 

  • Berry, B. J. L. (1991). Long-wave rhythms in economic development and political behavior. Baltimore: Johns Hopkins University Press.

    Google Scholar 

  • Berry, B. J. L. (1997). Long waves and geography in the 21st century. Futures, 29(4/5), 301–310.

    Article  Google Scholar 

  • Brodbeck, K.-H. (1998). Die fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie. Eine philosophische Kritik der modernen Wirtschaftswissenschaften. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Durant, W., & Durant, A. (1985). The story of Civilization, dt.: Kulturgeschichte der Menschheit, Bd. 16, Sonderausgabe. Köln: Naumann Göbel.

    Google Scholar 

  • Freeman, C., & Louca, F. (2001). As time goes by. New York. Oxfortd University Press

    Google Scholar 

  • Grosser, D. (Hrsg.). (1990). Soziale Marktwirtschaft – Geschichte, Konzept, Leistung. Berlin: W. Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Händeler, E. (2011). Kondratieffs Gedankenwelt. Die Chancen im Wandel zur Wissensgesellschaft (5. Aufl.). Moers: Marlon.

    Google Scholar 

  • Händeler, E. (2013). Die Geschichte der Zukunft – Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen (Kondratieffs Globalsicht) (9. Aufl.). Moers: Brendow.

    Google Scholar 

  • Kennedy, P. (2000). Aufstieg und Fall der großen Mächte. Ökonomischer Wandel und militärischer Konflikt von 1500 bis 2000. Frankfurt a. M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Kondratieff, N. D. (1926). Die langen Wellen der Konjunktur. Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 56, 573–609.

    Google Scholar 

  • Kondratieff, N. D. (1928). Die Preisdynamik der industriellen und landwirtschaftlichen Waren (Zum Problem der relativen Dynamik und Konjunktur). Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik, 60, 1–85.

    Google Scholar 

  • Kondratieff, N., & Händeler, E. (Hrsg.) (2013). Die langen Wellen der Konjunktur. Nikolai Kondratieffs Aufsätze von 1926 und 1928, neu herausgegeben und kommentiert von Erik Händler. Marlon-Verlag, Moers

    Google Scholar 

  • Nefiodow, L. A. (1996). Der Sechste Kondratieff – Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information. St. Augustin: Rhein-Sieg.

    Google Scholar 

  • Maier, H. (1993). Wellen des Fortschritts. Zeit-Punkte 3/1993, Zeit der Ökonomen. Hamburg.

    Google Scholar 

  • Marchetti, C. (1983). The Automobile in a system context. The past 80 years and the next 20 years. Technological forecasting and social change,Vol. 23, S. 3 - 23.

    Google Scholar 

  • Modis, T. (1994). Die Berechenbarkeit der Zukunft. Warum wir Vorhersagen machen können. Basel: Birkhäuser.

    Book  Google Scholar 

  • Perez, C. (1983). Structural change and assimilation of new technologies in the economic and social systems. Futures, 15, 357–375.

    Article  Google Scholar 

  • Schumpeter, J. A. (1961). Business cycles. New York 1939. Deutsche Übersetzung: Konjunkturzyklen. Zwei Bände. Vandenhoeck & Rupprecht, Göttingen.

    Google Scholar 

  • Schumpeter, J. A. (1964). Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung (6. Aufl.). Berlin: Duncker & Humblot.

    Google Scholar 

Download references

Über den Autor

Händeler, Erik, ist als Buchautor und Zukunftsforscher Spezialist für die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen. Damit bietet er einen anderen Blick auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Nach einem Tageszeitungsvolontariat und Tätigkeit als Stadtredakteur in Ingolstadt studierte er in München Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik. Ab 1997 freier Wirtschaftsjournalist. 2010 zeichnete ihn die russische Akademie der Wissenschaften mit der Bronze-Medaille für wirtschaftswissenschaftliches Arbeiten aus. Seine Bücher: „Die Geschichte der Zukunft – Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen“ und „Kondratieffs Gedankenwelt“ sind mittlerweile in hohen Auflagen erschienen. Ferner liegt von ihm das Hörbuch „Der Wohlstand kommt in langen Wellen“ vor.

Der Autor verzichtet aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit auf den direkten Beleg einzelner Textstellen. Stattdessen bietet er eine umfassende Sammlung vertiefender Basismaterialien.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Erik Händeler .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Händeler, E. (2014). Wie und warum eine gesunde Arbeitskultur entsteht. In: von der Oelsnitz, D., Schirmer, F., Wüstner, K. (eds) Die auszehrende Organisation. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05307-9_13

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-05307-9_13

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-05306-2

  • Online ISBN: 978-3-658-05307-9

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics