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Einleitung

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Zusammenfassung

Nach Abschn. 1.2 ist es zweckmäßig, die Gesamtheit der Fahreigenschaften von Kraftfahrzeugen in Einzelprobleme aufzuteilen. In diesem Teil III werden Schwingungen von Kraftfahrzeugen behandelt. Man kann nach verschiedenen Arten unterscheiden:

  • Schwingungen in den Richtungen x (Längs-Schw.), y (Quer-Schw.) oder z (Vertikal-Schw. Man spricht häufig von Vertikaldynamik),

  • Schwingungen durch verschiedene Anregungen, externe Anregungen (Unebenheiten der Straße) interne Anregungen (Rad-Reifen, Motor)

  • Schwingungen, begrenzt auf einen Frequenzbereich.

Sehr ausführlich werden die von Straßenunebenheiten angeregten Schwingungen diskutiert, und zwar begrenzt auf einen Frequenzbereich von Null bis etwa 25 Hz, weil nur Starrkörperschwingungen behandelt werden. (Biege- und Torsionseigenfrequenzen von z. B. Pkw-Karosserien bleiben unberücksichtigt.)

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Notes

  1. 1.

    m 2 muss nicht mit der im „Teil II“ genannten Masse \({\mathrm{m}}_{\mathrm{A}}\) identisch sein, weil sich \({\mathrm{m}}_{\mathrm{A}}\) aus mehreren gegeneinander schwingenden Einzelmassen zusammensetzen kann, z. B. aus der steif angenommenen Karosserie mit der Masse \({\mathrm{m}}_{2}\) und den abgefederten Insassen.

  2. 2.

    Auch zwischen m 1 und \(m_{\mathrm{R}}\) gibt es Unterschiede. m 1 ist die mit z 1 schwingende Ersatzmasse, während z. B. bei einer Pendelachse \({m}_{\mathrm{R}}\) außen am Rad mit \({z_{1}}\) und innen an der karosserieseitigen Lagerung mit \({z}_{2}\) schwingt.

Literatur

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Weiterführende Literatur

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Mitschke, M., Wallentowitz, H. (2014). Einleitung. In: Dynamik der Kraftfahrzeuge. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05068-9_10

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