Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der hier entwickelten Überlegungen ist – in Übereinstimmung mit Analysen, wie sie insbesondere im Kontext der Geschlechter- und Rassismusforschung sowie im Kontext der neueren Debatte über Intersektionalität (vgl. Klinger et al. 2007; Winker und Degele 2009; www.portal-intersektionalitaet.de) vorgelegt wurden – davon auszugehen, dass Diskriminierungen auf der Grundlage von Gruppenkonstruktionen bzw. Personenkategorisierungen und damit einhergehenden Eigenschaftszuschreibungen mit sozioökonomischen, politischen und rechtlichen Benachteiligungen im Sinne eines wechselseitigen Bedingungszusammenhanges verschränkt waren und sind.
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Scherr, A. (2014). Folgerungen. In: Diskriminierung und soziale Ungleichheiten. essentials. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04716-0_6
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