Zusammenfassung
Führung ist ein soziales Phänomen, das überall dort zutage tritt, wo Menschen sich in einer Gemeinschaft zusammenschließen, um gemeinsame Zielsetzungen zu erreichen. Allerdings wird sich das Führungsverständnis und die damit verbundenen Führungsmodelle in Heterarchien grundlegend verändern.
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- 1.
Das Aktiengesetz sieht zwar auch die Mitbestimmung der Mitarbeiter über die paritätische Besetzung des Aufsichtsrats durch Arbeitnehmervertreter und Anteilseigener vor. Allerdings dürfte der faktische Einfluss dieses Mandats eher gering sein, da das Aktiengesetz dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates eine Doppelstimme zuspricht zur Pattauflösung. Dieser wird wiederum bestellt aus Aufsichtsratsmitgliedern, die die Anteilseignerseite vertreten.
- 2.
Der Prozess des Single-Loop-Lernens beschreibt nach Argyris im Rahmen eines Regelkreismodells die Anpassung des Führenden an den vorgegebenen Sollwert, ohne wie beim Double-Loop-Lernen Einfluss auf diesen zu nehmen.
- 3.
Es wird zum 270-Grad-Feedback, wenn die Unternehmensumwelt (etwa Kunden und Lieferanten) nicht in das Feedback einbezogen werden.
- 4.
Kunden und Lieferanten werden selbstverständlich nur insoweit in die Beurteilung einbezogen wie ein entsprechender Außenkontakt besteht.
- 5.
Vgl. zu den Besonderheiten der Führungskräfteentwicklung auch den Abschn. 9.3.
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Moser, M. (2017). Moderne Mitarbeiterführung in Heterarchien. In: Hierarchielos führen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04636-1_7
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