Zusammenfassung
In diesem Abschnitt wird ein Überblick über die Möglichkeiten von Firmen gegeben, Konsumenten, die vor der Kaufentscheidung von Erfahrungsgütern (Nelson, 1970, 1974) stehen, die Qualität ihrer Produkte durch gezielte Werbemaßnahmen und anhand der Produktpreise zu signalisieren (Kihlstrom und Riordan, 1984; Bagwell und Ramey, 1994). In Zeiten ohne elektronischer Mundpropaganda konnten Firmen in der Vergangenheit die Erwartungsbildung der Konsumenten ganz gezielt steuern. Für Firmen stellte sich die Frage, inwiefern Konsumenten die unterschiedlichen Werbe- und Preissignale aufnehmen bzw. auswerten und wie sie diese mit der tatsächlichen Produktqualität assoziieren. Theoretische Arbeiten weisen nach, dass Konsumenten anhand des Ausmaßes an Werbeaktivitäten auf die tatsächliche Qualität eines Erfahrungsgutes schließen können (Milgrom und Roberts, 1986).
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Droste, F. (2014). Firmenverhalten: Theoretische und praktische Fundierung. In: Die strategische Manipulation der elektronischen Mundpropaganda. Management, Organisation und ökonomische Analyse, vol 15. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04291-2_4
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