Zusammenfassung
Dieses Kapitel thematisiert die vielfältige und umfangreiche Nutzung statistischer Analysen bei der Analyse von Finanzinstrumenten. Behandelt werden die grundlegenden Aspekte, Begriffe und Konzepte zur finanzwirtschaftlichen Charakterisierung, Bewertung und Gestaltung volatiler Wertpapieranlagen am Beispiel von Aktien.
Grundlage sind empirische Aktienkurs- und Kursrenditeanalysen. Deren Ergebnisse sind in der Regel die Basis zur Abschätzung zukünftiger Entwicklungen. Da Finanzmärkte größeren Schwankungen und Krisen unterliegen, sind für den Anleger neben Renditechancen vor allem Verlustrisiken von besonderem Interesse. Behandelt werden die Modellierung der Renditen und die Nutzung des Value-at Risk- Ansatzes zur Bestimmung von Mindestrenditen und maximal möglichen Verlusten mit vorgegebenen Wahrscheinlichkeiten. Ergänzend wird der grundlegende Weg zur Reduzierung des Gesamtrisikos durch mehrere Anlageprodukte - der Portfolio-Effekt – behandelt.
Excel unterstützt die quantitativen Untersuchungen durch univariate Häufigkeits-und Kenngrößenanalysen, Zusammenhangsanalysen, Zeitreihenanalysen, Wahrscheinlichkeitsanalysen und Testverfahren.
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Meißner, J., Wendler, T. (2015). Statistik in der Wertpapieranalyse. In: Statistik-Praktikum mit Excel. Studienbücher Wirtschaftsmathematik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04187-8_13
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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