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Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege

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Produktivität von Dienstleistungen

Zusammenfassung

Das Gesundheitswesen ist mit ca. 4,9 Mio. Arbeitnehmern und Selbstständigen die beschäftigungsintensivste Branche der Wirtschaft in Deutschland. Von den über 820.000 Gesundheits- und Krankenpflegekräften sind gut zwei Drittel der Beschäftigten in deutschen Krankenhäusern angestellt [39]. Eine Analyse der Arbeitssituation dieser Pflegekräfte im Krankenhaus ergibt, dass diese seit Jahren durch steigende Fallzahlen und sinkende Verweildauern gekennzeichnet ist. Darüber hinaus führt der demographische Wandel dazu, dass das durchschnittliche Patientenalter steigt und damit eine zunehmende Multimorbidität sowie eine sinkende Selbstversorgungsfähigkeit der Patienten einhergeht. Diese Rahmenbedingungen bedeuten letztlich, dass im Zeitablauf ein deutlich höherer Pflegeaufwand in den Krankenhäusern entstanden ist. Die Anzahl der zur Bewältigung dieser höheren Anforderungen beschäftigten Pflegekräfte in den deutschen Krankenhäusern stagniert jedoch in den letzten zehn Jahren und ist im Vergleich zu der Situation vor 20 Jahren sogar deutlich gesunken [39]. Aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive lässt sich diese Entwicklung vereinfacht als steigende Produktivität beschreiben, da bei sinkendem Input zeitgleich der Output steigt. Diese praktisch bedeutsamen Produktivitätssteigerungen sind im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aber durchaus kritisch zu sehen. Denn die Dienstleistungsforschung hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema Produktivität von Dienstleistungen beschäftigt [3]. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung traditioneller Kennzahlen im Rahmen von Produktivitätsanalysen als völlig unzureichend einzuschätzen ist. Für Produktivitätsanalysen im Bereich der Krankenhauspflege bedeutet dies, dass beispielsweise die Zahl der Patientenentlassungen je Pflegekraft keinen adäquaten Vergleichsmaßstab liefert [42]. Die Problematik liegt darin, dass solche quantitativ ermittelten Teilproduktivitäten den spezifischen Merkmalen und den komplexen Anforderungen an Pflegeleistungen im Krankenhaus nicht gerecht werden. Vielmehr ist zu berücksichtigten, dass solche Produktivitätssteigerungen häufig mit einer sinkenden Qualität der Dienstleistung und Überlastungen der beschäftigten Arbeitskräfte verbunden sind [19]. Diese zuletzt genannten Größen werden in traditionellen Produktivitätsbetrachtungen aber nicht berücksichtigt, obwohl sie langfristig produktivitätsrelevant sind. Daher wurde mit Hilfe eines interdisziplinären Forschungsansatzes aufbauend auf dem Stand der pflegewissenschaftlichen Forschung, der Dienstleistungs- sowie der Personalforschung ein neues Produktivitätsmodell für die Krankenhauspflege entwickelt (siehe auch im folgenden [3] sowie die dort zitierte Literatur). Die Besonderheit dieses Modells liegt darin, dass es den spezifischen Merkmalen der Krankenhauspflege Rechnung trägt. Dabei wird die Sicht der Pflege nicht darauf verkürzt, möglichst viele Patienten in möglichst kurzer Zeit „abzuarbeiten“. Vielmehr ist es ebenfalls wichtig, dass sich die Patienten von leistungsfähigen Pflegekräften gut versorgt und informiert fühlen. Somit werden auch patienten- und personalbezogene qualitative Größen im Produktivitätsmodell berücksichtigt. Bislang ist dieses Produktivitätsmodell der Krankenhauspflege jedoch ausschließlich auf Basis konzeptionell-theoretischer Überlegungen entwickelt worden. Um die Produktivitätsrelevanz der einzelnen Modellkomponenten zu klären, um diese zu operationalisieren und um eine Produktivitätsmessung in der Krankenhauspflege zu ermöglichen, sind empirische Forschungsarbeiten zu diesem Produktivitätsmodell vorzunehmen.

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Notes

  1. 1.

    Die Ausführungen stellen eine Zusammenfassung der Forschungstätigkeiten aus dem BMBF-geförderten Forschungsvorhaben InDiPro (Integrierte Produktivitätsdiagnostik in der Krankenhauspflege, FKZ 01FL10063) dar. An verschiedenen Stellen kommt es daher zu Überschneidungen zu anderen Publikationen der Autoren, auf die an den entsprechenden Stellen hingewiesen wird.

  2. 2.

    Diese wird in der gesundheitswissenschaftlichen Literatur als Strukturqualität bezeichnet.

  3. 3.

    Die Ausführungen zu den methodischen Grundlagen der DEA wurden in wesentlichen Teilen einer anderen Publikation der Autoren entnommen. Siehe hierzu Thomas und Wasem [42].

  4. 4.

    Die DEA unterstellt also, den wohlwollenden Fall, dass die Gewichte jeder einzelnen DMU so gewählt werden, dass die maximale Produktivität erzielt wird. Abweichungen zur Produktionsmöglichkeitengrenze ergeben sich somit durch ineffiziente Prozesse oder eine suboptimale Ausgestaltung der Inputs und/oder Outputs, aber nicht durch a priori getroffene Annahmen zu deren Gewichtung.

  5. 5.

    In Bezug auf den deutschen Krankenhausmarkt ist diese Verfahrensweise besonders verständlich, da sich die Finanzierung und damit die Kapitalzuweisung deutscher Krankenhäuser wesentlich an der in den Landeskrankenhausplänen fixierten Bettenzahl orientiert. Es sei aber darauf hingewiesen, dass auch entgegengesetzt argumentiert werden kann, dass das Krankenhaus in der Regel nicht kurzfristig in der Lage ist die Bettenkapazität zu beeinflussen und das Bett somit als Input nur bedingt geeignet ist [45].

  6. 6.

    Die Qualitätsberichte der Krankenhäuser werden vorliegend nur teilweise bzw. auszugsweise und in Verbindung mit anderen Datenquellen genutzt. Eine vollständige unveränderte Darstellung der Qualitätsberichte ist erhältlich unter www.g-ba.de.

  7. 7.

    Nähere Informationen unter www.weisse-liste.de.

  8. 8.

    Im Rahmen der weißen Liste hat die Bertelsmann Stiftung eine umfassende schriftliche Patientenbefragung durchgeführt, bei der verschiedene Items im Rahmen des Schulnotensystems (6 Punkte-Skala) bewertet und in entsprechende Prozentzahlen umgerechnet wurden (1 = 100 %; 2 = 80 %; 3 = 60 % etc.).

  9. 9.

    Aufgrund der gewählten Modellvariante (inputorientierte DEA) ist eine entsprechende Darstellung der Output-Zielwerte nicht zweckmäßig, da inputorientierte Modelle, wie in Abschn. 3.4.2 beschrieben, auf der Annahme beruhen, dass Produktivitätsunterschiede auf Variationen der Inputs zurückzuführen sind [20].

  10. 10.

    Zu berücksichtigen ist an dieser Stelle, dass aus methodischen Gründen die Einflussfaktoren entgegen der Darstellung im Produktivitätsmodell nicht auf die Inputs wirken, sondern der Einfluss auf den aggregierten Effizienzwert untersucht wird.

  11. 11.

    Die Erhebung der verwendeten Zufriedenheitswerte, erfolgt erst nach Abschluss des Krankenhausaufenthalts, so dass ein Einfluss auf die Integrationskompetenz der Patienten während des Pflegeprozesses durchaus kritisch diskutiert werden kann. Da die Patientenwahrnehmung allerdings mit Aufnahme in das Krankenhaus permanent vom ärztlichen Leistungsgeschehen und den organisatorischen Rahmenbedingungen beeinflusst wird, erscheint eine Berücksichtigung in der hier dargestellten Form durchaus möglich.

  12. 12.

    Durch Variation der Grundgesamtheit verschiebt sich der effiziente Rand, was zu den unterschiedlichen Effizienzwerten führt. Die Ergebnisvariationen sind daher plausibel erklärbar.

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Borchert, M. et al. (2014). Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege. In: Möller, K., Schultze, W. (eds) Produktivität von Dienstleistungen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04086-4_3

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