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Schule als interaktiver Sozialraum

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Book cover Jugend, Schule und Identität

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Zusammenfassung

Neben einer kurzen Klärung der Bedeutung von Sozialraum werden aus der interaktionistischen Theorietradition von George Herbert Mead und Lothar Krappmann die zentralen Konzepte von Kommunikation, Interaktion, Identität und Rollenhandeln in ihrer Entwicklung dargestellt und auf schulische Sozialisationsprozesse bezogen. Die theoretischen Ausführungen von der Produktion entfremdeter „Schüler(innen)identitäten“ sowie „Kommunikationsasymmetrien im Unterricht“ stehen dabei im Mittelpunkt der Betrachtung. Im Anschluss daran werden Aktualität und Möglichkeiten der Weiterentwicklung interaktionistischer Ansätze diskutiert, die neben veränderten Modi der Vergesellschaftung und einer Reformulierung des Identitätsbegriffes auch in den Blick nehmen, dass die Gegenwartsschule ein bedeutsamer Sozial- und Erfahrungsraum für Sozialisationsprozesse im Kindes- und Jugendalter sein kann.

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  1. Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Klagenfurt, Österreich

    Dr. phil. Ulrike Popp Dipl.-Soziologin

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  1. Dr. phil. Ulrike Popp Dipl.-Soziologin
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  1. Universität Kassel, Kassel, Germany

    Jörg Hagedorn

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Popp, U. (2014). Schule als interaktiver Sozialraum. In: Hagedorn, J. (eds) Jugend, Schule und Identität. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03670-6_6

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

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