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Wettbewerbsprüfung bei Bildungsimmobilien-PPP

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Zusammenfassung

Mit dem in Kapitel 3 abgegrenzten Instrumentarium zur Wettbewerbsanalyse sollen nachfolgend zunächst die disziplinierenden Wettbewerbswirkungen auf PPP der Kategorie A.l (steuerfinanziert, Nutzer = Bürger) und der Kategorie A.2 (steuerfinanziert, Nutzer = Verwaltung) untersucht werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Blankart/Koester 2003: 13

  2. 2.

    Vgl. Ipsen 2003:101

  3. 3.

    Vgl. Bleckmann 1989: 772

  4. 4.

    Vgl. Hömig 2007: 126

  5. 5.

    Vgl. BMBF 2004: 7

  6. 6.

    Vgl. Hömig 2007: 432

  7. 7.

    Vgl. Art. 74 I Nr. 13 GG

  8. 8.

    Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 151

  9. 9.

    Vgl. Art. 91b GG

  10. 10.

    Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 34

  11. 11.

    vgl. dazu ausführlich Degener 2012

  12. 12.

    V gl. Kultusnrinisterkonferonz (KMK) 2008: 36 ff

  13. 13.

    Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 60-66

  14. 14.

    Vgl. Kultusministerkonferenz (KMK) 2008: 39; 59

  15. 15.

    Vgl. Kultusnriniste:rkonferonz (KMK) 2008: 70 -75

  16. 16.

    Zu Wertschöpfungsketten bei Dienstleistungen vgl.. BruhnlStrauss 2007

  17. 17.

    Vgl. KapiteI 2.2.2.3

  18. 18.

    Vgl. Rolleund Zukunft privater Hochschulen in Deutschland 2010: 6

  19. 19.

    Rußig 2005:3

  20. 20.

    ebenda

  21. 21.

    Vgl. E.khoff1987: 49 ff

  22. 22.

    vgl. Co ... 1960

  23. 23.

    Vgl. Spieker 2005: 159; Davy 2007: 58

  24. 24.

    Vgl. Voigtländor 2009: 28

  25. 25.

    Vgl. Gondring 2004: 41

  26. 26.

    Vgl. Akerloff 1979 sowie Kapitc1 3.2.3.1.3

  27. 27.

    VgI. BcrglCassellHartwig 2007: 276

  28. 28.

    VgI. dazu Kaas 1991 sowie WeiberlJost 1995

  29. 29.

    Vgl. Voigtländer 2009: 20ff

  30. 30.

    Vgl.. Hummelsheim/Timmermann 2010: 100

  31. 31.

    Vgl. dazuvanLith 2005

  32. 32.

    VgI. Hummelsheimlrimmerma.nn 2010: 106

  33. 33.

    VgI. Rose2009: 52

  34. 34.

    Die Humankapitaltheorie (betriebswirtschaftlich auch: Humanvermögenstheorie) unterstellt, dass Bildungs- und Qualifizicrungsprozcsse das Leistungsvermögen von Individuen erhöhen (Wirksambitsthese). Dies soll eine erhöhte Arbeitsproduktivität der Individuen zur Folge haben (Produktivitätsthese). Bei einer Entlohnung nach der Grenzproduktivität führt das dann zu höheren Löhnen. Vgl. unter anderem.Arbeiten von Mincer.1958, Schultz.1961, Becker 1964.

  35. 35.

    Vgl. Sachverständigenrat 2004/5: 572 ff

  36. 36.

    V gl. Roth 2009 In diesen Regionen sind allerdings auch die Lebenshaltungskosten höher als in Regionen mit weniger großem Wachstum.

  37. 37.

    Vgl. vanLith2005:2ff

  38. 38.

    Vgl. Roth 2009: 51

  39. 39.

    Vgl. van Lith 2005: 27-29

  40. 40.

    Vgl.. FritschIWcinlEwers 2005: 92

  41. 41.

    Vgl. dazu OstorlohI Frey 2008: 34

  42. 42.

    Vgl. Lüdcko 1996: 45

  43. 43.

    Vgl. Pütz 2002: 22

  44. 44.

    Vgl. Pechar 2006: 44; Färber 2010: 136

  45. 45.

    Vgl. Rose 2009: 66

  46. 46.

    Vgl. Weißhaupt/Schulzeck 2000:68

  47. 47.

    Vgl. Varian 2007: 516

  48. 48.

    Vgl. Rose 2009: 68 ff

  49. 49.

    Vgl. Lith2005:7

  50. 50.

    Vgl. Kapitel3.2.3.1.3.

  51. 51.

    Zur typologisierung von Kaufprozessen mit großen Informatiansmängeln, hohem Vertrauensgehalt und den dabei entstehenden marktergänzenden Institutionen vgl. Weiber/Adler 1995. Zu Hochschul- und Fschhochschulnmkings vgl. z.B. die verschiedenen Rankings des CHE, das vonder Bertelnuum-Stiftung, Gütersloh, gegründet wurde, unter www.che-ranking.de .

  52. 52.

    Vgl. Kirchner 2007: 13-14

  53. 53.

    Vgl. Färber2010: 136

  54. 54.

    V gl. Kirchoer 2007: 14

  55. 55.

    Vgl. Euel"", 1990: 133

  56. 56.

    Vgl. DESTATIS 2010 Lange Reihe: Bauen und Wohnen-Baufertigstellungen von Wohn- und Nichtwohngebäuden u. a. nach Bauherren

  57. 57.

    Vgl. Statistisches Bundesamt 2010 Lange Reihe: Bauen und Wohnen-Baufertigstcllungen vonWohn-und Nichtwohngebäuden u. a. nach Bauherren

  58. 58.

    Als baugewerblicher Umsatz werden hier steuerbare (steuerpflichtige und steuerfreie) Beträge für BauIeistungen im Bundesgebiet berücksichtigt, einschließlich Umsätzen aus Subuntemehmertätiglreit und Vergabe von Teilleistungen an Subunternehmer. Vgl. Statistisebes Bundesamt 12/2010 &OS/2011. Ausgewählte Zahlen für die Bauwli1.chaft

  59. 59.

    V gl.. Statistisches Bundesamt 1212010 &0512011, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft

  60. 60.

    ebenda

  61. 61.

    Beispielefür flexible Gebäudeplanung bei Schulbauten hat die ETH Zürich zusammengestellt vgl. Zieglcr 2010: 18ff; zu Beispielen im. Krankenhausbau vgl. WischerlRictbmüllcr 2007

  62. 62.

    Das Ziel des Flächcnmanagcments besteht in einer Maximierung der Flächcnproduktivität durch die optimale Ausnutzung von Flächen einer Immobilie ... Hellcrforth 2006: 217

  63. 63.

    Vgl. Hellerforth 2006: 215-216. Die Verfasserin kennt vergleichbare Fälle aus eigener Erfahrung: Vorlesungen und Prüfungen werden in Kino-Sälen oder Mebrzwecld!allen gehalten, wenn die Kapazitäten der Universität nicht ausreichen, die hohen Studicrendcnzahlen unterzubringen

  64. 64.

    Vgl. Grosskopf/König 2001: 84

  65. 65.

    Vgl. Pfnür 2002: 20

  66. 66.

    Vgl. Ludwig 2005: 12

  67. 67.

    Vgl. Grosskopf/König 2001: 88

  68. 68.

    Geschäftsbericht Hochtief 2009: 26

  69. 69.

    Vgl. ebenda

  70. 70.

    V gl. Geschäftsbericht Bilfinger Berger 2009

  71. 71.

    Vgl. BMVBS 2011: 27-33

  72. 72.

    Vgl. Pekrul 2006: 26

  73. 73.

    Vgl. Ziouziou/Gluch 2010

  74. 74.

    Vgl.. Statistisches Bundeamt. Bauwirtschaft Dez. 2010; Die Deutsche Bauindustrie 201le

  75. 75.

    Das statistische Bundesamt definiert die Leistung wie folgt: Die Jahresbauleistung umfasst abgerechnete sowie angefangene und noch nichtabgerechnete BauleistungenfürDritte, Bauleistungen an Gebäuden, auch wenn diese noch keinen Käufer gefunden haben sowie Bauleistungen für eigene Zwecke des Unternehmens (selbsterstellte Anlagen).Aktuellere Daten zum gesamten Umfang der Branche waren bei Fertigstellung dieser Arbeit im November 2011, noch nicht zu erhalten. Für Informationen zur Größe der deutschen und anderer europäischer Bauwirtschaften vgl. Rußig 2010: 10

  76. 76.

    Vgl. Kapitel 3.2.2

  77. 77.

    Vgl. Empfchlung der Kommission vom 6. Mai 2003 zur Definition der Klcinstuntemehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen, Amtsblatt der Europäischen Union (AB1.) L 124 vom 20. Mai 2003, S. 36f’f.

  78. 78.

    Für Details zu allen im Folgendenbeschricbenen Untcmchmensldasscn vgl.. AbI. vom 20.03.2003, L124; ZiouzioulGiuch 2010. Für Details zu (Gesehäftsfeld·) Strategien der Bau· branehe vgl. Leimböck/Iding 2005: Kapitel 7

  79. 79.

    V gl. Bi1fingerBcrger Geschäftsbericht 2010-Bi1finger Berger machte 2010 21% seines Umsatzes mit klassischem Baugeschäft, 790/0 des Umsatzes erwirtschafteten die unterschiedlichen Ser vice-Sparten. Die Rentabilität der Service-Sparten liegt zudem deutlich über der Rentabilität der Bausparte.

  80. 80.

    Als Quelle dienen hier vor allemLeimböcklIding 2005; Wineb 2010 und Miazzo/IJewik 2004

  81. 81.

    Insoweit fällt der wissenschaftliche Anspruch dieser Arbeit hinter den von Schulze Wehninck 2008 zuriick, der glaubte, !rotz der geringen Erfahrungen mit PPP schon Hypothesenprüfungen im Sinne Popperscher Falsifikationen anbieten zu können. Diesem hohen Anspruch konnte seine Arbeit aus Sicht der V crfasserin am Ende aber nicht gerecht werden.

  82. 82.

    Vgl. Die Deutsche Bauindustrie 20lle, im November 2011 waren noch keine aktualisierten Daten vorhanden.

  83. 83.

    Vgl. Staudt 1999: 29 ff

  84. 84.

    In Anlehnung an Fruti,1998:4

  85. 85.

    Totalunternehmer übernehmen neben der Generalunternehmerverantwortung für die gesamte Bauleistung auCh die Verantwortung für die Planungsleistungen. Vgl. u. a. Girmscheid 2010:Kapitel 7

  86. 86.

    Vgl. GirmlCheid 2010: 52

  87. 87.

    VJi. DerNeue KimmI:a’er. 21. ApiJ. 2010; DeutlcalDltitIJt fiirUro.oistik 2008

  88. 88.

    Vgl. DCItMiI _ AUigewililieZahlen:tUr die Blmwirtlchaft 1212010 und 0512011, BaubcrichterstattuDg1.7

  89. 89.

    Vgl. Schumann/Meyer/Ströbele. 1999: 374

  90. 90.

    Vgl. Lennerts. 112006 Facility Management

  91. 91.

    Vgl. Lennerts. 112006 Facility Management

  92. 92.

    Winch nennt drei wichtige Stellhebel, um Economies of Sca1e in der Bauindustrie zu erreichen: 1. Standardisierung, 2.l’re-Assembly, 3. Mags Customization. V gl. Winch 2010: 336-337

  93. 93.

    Zum Beispiel sehen Ibis Hotel-Zimmer weltweit gleich aus.

  94. 94.

    Van HomcIWachowicz 200S: 420

  95. 95.

    Statistisches Bundesamt Reihe 11 Nov. 2010

  96. 96.

    Vgl.. u.a. Wirtschaftsdatenbankder Creditreform Statistiken, z.B. Bonitätsrisiken nach Branchen

  97. 97.

    Vgl.. u.A. MiozzolDcwick 2004: 6

  98. 98.

    Zur Übersicht über Angebot und Nachfrage auf dem Baumarkt im Zeitverlaufvgl. u. a. Ziouzion / Gluch 2010

  99. 99.

    Vgl. u.a. GUmscheid 2010: Kapitel 7

  100. 100.

    vgl. Porter 1999: 49ff

  101. 101.

    Vgl. Kapitell Teilnahmovergütung bei PPP-Ausschroibungen

  102. 102.

    Vgl. Kapitel 2.3.1.3.1

  103. 103.

    Vgl. Kapitel 3.2.2.2

  104. 104.

    Diese Bedenken teilt der Bundesbeauftragte für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung, der Präsident des Bundesrechnungshofes. In seiner Evaluierung der ersten Bundesautobahn-PPP identifiziert er Wettbewerbseinschränkungen. An den bisher vier Ausschreibungen beteiligten sich insgesamt nur acht Bieterkonsortien, fünf der acht Konsortien beteiligten sich sogar an allen vier Ausschreibungen und wurden jeweils angeführt von einem der wenigen großen Baukonzernen. Vgl. Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung 2009: 28

  105. 105.

    Vgl. Porter 2010: 37ff

  106. 106.

    Vgl. ,,Der anhaltendenNachfrageschwäche und dem nach wie vor ruinösen Preis-Wettbewerb im deutschen Hochbau begegnen wir mit einer klarcn Fokussicrung aufProjektc mit einer angemessenen Marge und einem weiteren Ausbau des Auslands- und Offshore-Geschäfts." HochticfGcscbäftsbericht 2010: 72

  107. 107.

    Geschäftsbericht BilfingerBerger 2010: Kennzahlen

  108. 108.

    Geschäftsbericht BilfingerBcrger 2010: Kennzahlen

  109. 109.

    Vgl. Kapitel 5.2.5

  110. 110.

    Vgl.Kapite1 M 4.2.1

  111. 111.

    V gl. Elschen 1991

  112. 112.

    Jirka Gehrt 2009 beschäftigt sich ausschließlich mit Nachverhandlungen bei PPP.

  113. 113.

    Vgl. PricewaterhouseCoopers 2004: 62

  114. 114.

    Vgl. ebonda 46

  115. 115.

    Vgl. Bundesverband Deutseber Banken 2004: 16

  116. 116.

    Vgl. PricewaterhouseCoopers 2004: 66ff

  117. 117.

    V gl. Bundesverband Deutscher Banken 2004: 18

  118. 118.

    V gl. Den PPP-Mustervertrag nach dem Inhaberm.odell des BMVBS. 2007

  119. 119.

    Vgl. Picot/Dietl/Frank 2002: 22

  120. 120.

    Vgl. Jahresbericht ÖPP IJeutseblandAG 2010: 13

  121. 121.

    Vgl. Obwohl die Automobilindustric ,,nur" 20 Prozent des Gesamtumsatzes der gesamten deutschen Industrie ausmacht, investiert sie 35 Prozent aller Forschungs- und Entwicldungsgelder. Vgl. Jahresbericht VDA 2010: 18

  122. 122.

    Während es 20 Jahre dauerte. bis die technische Innovation ABS eine Marktdurchdringung von 40 Prozent erreichte (1978·1998), hatte das ESP-System bereits nach 10 Jahren 40 Prozent Marlrtdurchdringung erreicht. Vgl. Dannenbcrg 2005: 36

  123. 123.

    Vgl. Kurek2004: 21,

  124. 124.

    Vgl. Diehlmann/Häcker. 2010: 5. Nur selten erscheint der Markenname eines Zulieferers auf einem der Autoteile oder wird gar separat vermarktet. Die Markennamen einiger Tier 1 Zuliefecer sind für Autokäufer trotzdem. ein Be~ wie zum Beispiel Bosch oder Continental. Diese Endkundenpräsenz ist Ergebnis eines gezielten Ingredient Brandings, wie es in ähnlicher Weise bei der Computer Hardware zu finden ist (,,Intel inside"). V gl. WallentowitzlFreialdcnhovcn! Olschewski 2009: 38

  125. 125.

    Vgl. Kurek2004: 16-23

  126. 126.

    Vgl. für den deutschen Markt Jsbresbericht VDA 2010: 43 und Kurek 2004: 24. In den USA stehen wenige DEM-Abnehmer 600-800 "tier one" Zulicferem gegenüber. Vgl. Ben-Shaharl White. 2005: 4ff; Weltweit wird die Zahl der zuliefemden Betriebe auf 4.000-20.000 geschätzt. Vgl. Merccr Management ConsuitingiFraunhofer-Gesellscbaft 2004: 5

  127. 127.

    Vgl. Wallentowitz/Freialdenhoven/Olschewski 2009: 30-43

  128. 128.

    Vgl. Jahresbericht VDA 2010: 44

  129. 129.

    Vgl. Zobo1ski 2008: 63-64; WalIontowit7lFreiaidenhovonlOIschowski 2009: 30-43

  130. 130.

    Vgl. WallcntowitzlFreialdcnhoven/Olschewski 2009: 30-43

  131. 131.

    Vgl. WallentowitzlFreiaIdcnhoven/Olschewski 2009: 31

  132. 132.

    Vgl. Zobolski 2008: 4648

  133. 133.

    Vgl. Brockhoff 1999: 11

  134. 134.

    Vgl. Gral7Putzlocher 2004: 66

  135. 135.

    Vgl. Zobolski 2008: 61.03

  136. 136.

    Auto-Lebcnszyklen verkürzen sich zunehmend. Während der Lebcnszyldus des Golf 11 noch 10 Jahre betrug, waren es beim Golf V nur noch 5 Jahre. Zulief er-Verträge werden teilweise sogar nur für 3 Jahre abgeschlossen. Man spricht dann von einem Facelift-Zyklus. Vgl.. WallentowitzlFreialdenhoveniOlschewski 2009: 30;39

  137. 137.

    Ben-Shahar/White 2005: 4ff

  138. 138.

    Vgl. WallentowitzlFreiaidenhovenlO!sch.wski 2009: 39

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Wolff, S. (2013). Wettbewerbsprüfung bei Bildungsimmobilien-PPP. In: Disaggregierte öffentliche Leistungserbringung zwischen Eigenerstellung und Wettbewerb. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03656-0_4

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