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Daseinsmetaphorik und Nationalsozialismus. Anmerkungen zu einer noch unbearbeiteten Epoche der Metaphorologie und Metaphorographie

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Hans Blumenberg: Pädagogische Lektüren
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Zusammenfassung

Blumenberg verstand die Metaphorologie auch oder gar in erster Linie als eine historische Wissenschaftsdisziplin. Dies nimmt Frank Ragutt zum Anlass, um ihren Stellenwert für die bildungshistorische Forschung zu befragen. Die Beantwortung dieser Frage geht er an, indem er die metaphorischen Gründe des Nationalsozialismus und der nationalsozialistischen Erziehung – am Beispiel der Sprengmetaphorik – in den Blick nimmt. Zugleich ist mit der Epochenauswahl versucht, einen bisher blinden Epochenfleck der metaphorologischen und metaphorographischen Forschung zu thematisieren. Dass Metaphorik nicht nur schmückend, sondern auch im Sinne der Blumenberg’schen Daseinsmetaphorik einen Anteil an der inhumansten Zeit der europäschen Geschichte habe, deutet die Notwendigkeit einer praktischen Metaphorologie hin.

Unser Begriff ist eines vermittelnden Bildes oder eines repräsentativen Vergleichs weder bedürftig noch fähig. Carl Schmitt. Über den Führergedanken, 1933/1971

Die großen Konzepte des Ganzen und seiner Phrasierungen verstecken ihre metaphorische Orientierung. Hans Blumenberg. Beobachtungen an Metaphern, 1971

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Notes

  1. 1.

    Die Auslassung der nationalsozialistischen Epoche durch Blumenberg selbst, dies sei hier aus aktuellem Anlass wenigstens kurz berichtet, wurde bereits in der Rezeption von Arbeit am Mythos bemängelt. Im Mai 2014 erschien aus dem Nachlass Blumenbergs unter dem Begriffstitel „Präfiguration“ ein Buch, das aber belegt, dass Blumenberg diesen Komplex durchaus schon früh im Blick hatte und er mit der nationalsozialistischen Literatur sehr vertraut war, aber in den damaligen Zeiten sich dazu entschloss, ein auf die nationalsozialistische Literatur bezugnehmendes Kapitel zur Analyse der modernen Mythosrationalität nicht der Veröffentlichung beizulegen.

  2. 2.

    Nebenbei, aber nicht nebensächlich: Der Nationalsozialismus und dessen Systemdenken ist nur ein Teil der Entwicklungsgeschichte des Systemischen, die vor allem in den neuen, gegen Ende des 19. Jahrhunderts einsetzenden Wissenschaften (hierunter sind die Soziologie, Politik und Psychologie zu zählen) vorangetrieben wurden. Strukturfunktionalistische Ansätze, wie beispielsweise der Emil Durkheims, zeigen wie sehr die Erziehung gesellschaftlicher Systemökonomie dienlich gemacht und dem Kosmosglauben damit entzogen werden sollte. Wilhelm Flitner, der einflussreichste Professor für Pädagogik in der Weimarer Republik, publizierte pünktlich zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 seine Systematische Pädagogik, die er nach 1945 in geringem Umfang überarbeitete und unter dem Titel Allgemeine Pädagogik abermals vorlegte (Flitner 1933). Überlagerten sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aber noch Kosmos und System und schien so manch einer noch unschlüssig, welcher von beiden der bessere Begriff sei, wie etwa Krieck in seiner völkisch-politischen Anthropologie diese begriffliche Unsicherheit vorlebt (Krieck zit. n. Hofer, S. 100). So trat – auch wenn man mit Flitner zunächst in der Pädagogik in Schockstarre zur deutschen Katastrophe das Systemische durch das Allgemeine verstecken wollte – der Begriff ‚System‘ nach dem Ende von Krieg und Holocaust seinen Siegeszug an. Prominentestes Beispiel der ersten Stunde ist die Soziologie Niklas Luhmanns (1984). Er entwarf die Systemtheorie und meinte damit ein Grundproblem der Soziologie bearbeitet zu haben, das darin bestand, dass es bis dato noch nicht gelungen sei, eine alle Phänomene berücksichtigende Soziologie zu verfassen – womit die Vollzähligkeit der Sterne (Blumenberg) des alten Kosmos auch im Neuen garantiert zu seien schien. Der Richtungswechsel und die Abwendung vom Kosmos wird in der gesamten zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schließlich sprachlich radikalisiert, indem das Adjektiv ‚systemisch‘ quasi mit jeder möglichen Form von Wissensverarbeitung und Wissenschaftsorganisation in Verbindung gesetzt wird: Systemische Pädagogik oder Systemisches Management, Systemische Psychologie und Systemische Therapie, schließlich auch Systemische Wirtschaftstheorie.

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Ragutt, F. (2016). Daseinsmetaphorik und Nationalsozialismus. Anmerkungen zu einer noch unbearbeiteten Epoche der Metaphorologie und Metaphorographie. In: Ragutt, F., Zumhof, T. (eds) Hans Blumenberg: Pädagogische Lektüren. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03477-1_8

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