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Zusammenfassung

Dieses Kapitel dient einer Einführung in für die vorliegende Arbeit relevante, grundlegende Begrifflichkeiten und Forschungsrichtungen. Ein wesentliches Ziel dieser Arbeit ist es, ein Verständnis über den Wissenstransfer in User-Innovationsprozessen zu erhalten. Es bedarf daher einer Auseinandersetzung mit den beiden wesentlichen Grundkonzepten User-Innovationen und Wissenstransfer. Im Abschnitt 2.1 werden sowohl die Bedeutung von User- Innovationen, als auch die Besonderheiten User-initiierter Innovationen herausgestellt. Anschließend erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem Konzept Wissenstransfer. Neben einer grundlegenden Einführung und Begriffsklärung werden vor allem auch Einflussfaktoren, Arten des Transfers und Wirkungseffekte diskutiert (2.2).

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Notes

  1. 1.

    von Hippel (2005); von Hippel (1978a); von Hippel (1978b)

  2. 2.

    Reichwald und Piller (2009); von Hippel (2005)

  3. 3.

    Reichwald und Piller (2009)

  4. 4.

    von Hippel (2005); von Hippel (1978a); von Hippel (1978b)

  5. 5.

    In der Studie von Franke und Shah (2003) wird berichtet, dass 43 % der wichtigsten Innovationen im Bereich Windsurfen, Skateboarden und Snowboarden von Usern entwickelt wurden. Weitere Studien dokumentieren die Rolle von User-Entrepreneuren beispielsweise im Bereich Rodeo Kayaking (Baldwin et al. (2006)), Mountainbiking (Lüthje et al. (2005)), Automobile (Franz (2005)) und Stereokomponenten (Langlois und Robertson (1992)); siehe auch Shah und Tripsas (2007).

  6. 6.

    Als eine Innovation „ihrer ersten Art“ bezeichnet Shah (2000) beispielsweise das erste von Usern entwickelte Skateboard.

  7. 7.

    Shah (2000)

  8. 8.

    Entnonmmen und erweitert aus Lilien et al (2002),Shah (2000) und von Hippel (1988)

  9. 9.

    von Hippel (2005)

  10. 10.

    Lilien et al (2002)

  11. 11.

    Hienerth (2006)

  12. 12.

    Entnommen aus Flowers (2011), Ogawa et al. (2011),von Hippel et al. (2011), Ogawa und Pongtanalert (2010), von Hippel et al. (2010) und von Hippel (2005)

  13. 13.

    von Hippel (2011)

  14. 14.

    Oliveira und von Hippel (2011); de Jong und von Hippel (2009); Franke et al. (2006); von Hippel (200S); Lüthje et al. (2005); Lüthje (2003); Lilien et al. (2002); Morrison et al. (2000); Urban und von Hippel (1988)

  15. 15.

    von Hippel (2005); Urban und von Hippel (1988)

  16. 16.

    Entnommen aus Lüthje (2003, S. 4)

  17. 17.

    Diese User sind Angestellte eines Unternehmens. Sie entwickeln zur Verbesserung ihrer Arbeitssituation eigene Produkte und Prozesse, die dann im Unternehmen eingesetzt werden.

  18. 18.

    "Lead users arc dcfincd as bcing at thc leading edge of markcts, end u having a high incentive to innovate" (Morrison et al. (2004, S. 362)); von Hippel (1988)

  19. 19.

    Hienerth et al. (2011); von Hippel (2005); Lüthje (2003)

  20. 20.

    vonHippcl (1988); Mansficld (1986)

  21. 21.

    Hienerth et al. (2011); Franke und Shah (2003); Lüthje (2003); Morrison et al. (2000)

  22. 22.

    Hienerth et al. (2011); Lüthjc (2004)

  23. 23.

    von Hippel (2005); Harhoff et a1. (2003a)

  24. 24.

    von Hippel (2005)

  25. 25.

    Lüthjc (2004)

  26. 26.

    Lüthje et al. (2005); Franke und Shah (2003); Mmrison et al. (2000)

  27. 27.

    Einen Überblick über verschiedenen Marktsegmentierungsstudien gibt die Studie von Franke et al. (2009).; siehe auch Fran1re und Shah (2003)

  28. 28.

    ,,Mass Customization (kundenndividuelle Massenproduktion) bezeichnet die Produktion von Gütern und Leistungen tür einen (relativ) großen Absatzmarkt, welche die unterschiedlichen Bedürfhissc jedes einzelnen Nachfragers diCl’lcr Produkte treffen." (Rcichwald und Pillcr (2009»

  29. 29.

    Lüthje (2004); Zipkin (2001)

  30. 30.

    Teece et al. (1990)

  31. 31.

    Cohen et al.(2000); Granstrand(2000)

  32. 32.

    Hienerth et al. (2011); von Hippel (2005)

  33. 33.

    Franke und Shah (2003)

  34. 34.

    Lüthje (2004); von Hippel (1988)

  35. 35.

    von Hippel (2005)von Hippel (2005)

  36. 36.

    Dahlander und Magnusson (2005)

  37. 37.

    Weitere Informationen zur Community auf der Sermo-Webseite unter www.sermo.com.

  38. 38.

    Pettypiece (2007)

  39. 39.

    von Hippel (2005)

  40. 40.

    „Sticky“ Informationen werden nach von Hippel (1994, S. 430) als „the incremental expenditure required to transfer that unit of information to a specified locus in a form usable by a given information seeker" definiert.; siehe auch von Hippel (1994) und Lüthje et al. (2005)

  41. 41.

    Polanyi (1983)

  42. 42.

    Siehe Beispiele in Lüthje et al. (2005) und Shah (2000)

  43. 43.

    Leonard und Rayport (1997)

  44. 44.

    Lüthje (2004); von Hippel (1986)

  45. 45.

    Olson und Bakke (2001)

  46. 46.

    von Hippel (2005)

  47. 47.

    Das Stage-Gate-Modell ist ein Prozessmodell für Innovationsentwicklmigen. Entwicklungsvorhaben werden in unterschiedliche Abschnitte (Gates), deren Anzahl in Abhängigkeit von den Bedürfnissen variiert, unterteilt. Die Stage-Gates nehmen eine zentrale Rolle als Kontrollpunkte in diesem Prozess ein (Cooper (2002)).

  48. 48.

    User-Innovations-Toolkits „sind Designwerkzeuge, mit deren Hilfe die Entwicklung bzw. das Design von Produkten systematisch auf den einzelnen Kunden ausgelagert werden kann” (Schreier et al. (2006, S. 186))

  49. 49.

    Franke et al. (2010); von Hippel (2005)

  50. 50.

    Cohen und Levinthal (1990); Rosenberg (1982); Nelson und Winter (1982); Polanyi und MyiLibrary (1958)

  51. 51.

    Song et al. (1997)

  52. 52.

    Katz und Kahn(1966)

  53. 53.

    Die Phasenabfolge wird von Usern häufig unterbrochen und die Innovationsbemühungen aus unterschiedlichsten Gründen eingestellt.

  54. 54.

    Ebenda

  55. 55.

    Tietz et al. (2005)

  56. 56.

    Zu einem ganz ähnlichen Ergebnis kommt auch die Studie von Lüthje et al. (2005). User hatten leichten und kostengünstigen Zugang zu relevanten Werkzeugen und Materialien.

  57. 57.

    Lüthje (2003)

  58. 58.

    Tietz et 81. (200S)

  59. 59.

    Shaw (1985)

  60. 60.

    Shaw (1985)

  61. 61.

    Lettl et a1. (2006a)

  62. 62.

    Fleming (2001); Nelson und Winter (1982); Schumpeter (1934)

  63. 63.

    Hargadon und Sutton (1997)

  64. 64.

    Nach Hendcnon und Clark. (1990) kann die Rekombination von verwendeten K.omporumtcn zu Innovationen fiihren, deren hohe Neuartigkeit sogar einen industriellen Wandel auslösen kann.

  65. 65.

    Levinthal (1997); March (1991)

  66. 66.

    Diese Definition ist analog zur Analogieforschung (vgl. Holyoak (2005)); Holyoak und Thagard (1997); Vosniadou und Ortony (1989). Der Wissenstransfer unterscheidet sich von dem Analogietransfer jedoch dahingehend, dass keine oberflächlichen und strukturellen Ähnlichkeiten zwischen dem Quell- und Zielbereich vorliegen müssen. Jegliche Art von Wissen kann auf den Zielbereich übertragen werden. Auf orga- nisationaler Ebene wird unter dem Wissenstransfer die Übertragung von Wissen in und zwischen Organisationen auf unterschiedlichen Ebenen (z. B. auf der Individual-, Gruppen-, Abteilungs- und Unternehmensebene) verstanden (Argote et al. (2003)).

  67. 67.

    Levinthal (1997); March (1991)

  68. 68.

    Fleming (2001); Rosenkopf und Nerkar (2001); March (1991)

  69. 69.

    Hienerth (2006); Jeppesen und Frederiksen (2006); Lüthje et al. (2005); Lüthje (2004)

  70. 70.

    Weitere Prozessmodelle wurden von Philbin (2008), von Krogh und Köhne (1998), Gilbert und Cordey- Hayes (1996), Richter (1995), Zander und Kogut (1995), Bonaccorsi und Piccaluga (1994) und Boeglin (1992) entwickelt.

  71. 71.

    Szulanski (2000)

  72. 72.

    Die vorliegende Arbeit konzentriert sich weniger auf den Wissenstransfer zwischen einem Sender und einem Empfänger, sondern vielmehr auf den Transfer von Wissen von einem Bereich auf einen anderen Bereich, der durch einen User initiiert wird.

  73. 73.

    In Anlehnung an Szulanski (2000)

  74. 74.

    Szulanski (2000); Szulanski (1996); siehe auch Davenport und Prusak (1998)

  75. 75.

    Szulanski (2000); Argote (1999)

  76. 76.

    Mumford und Porter (1999); Perlons (1992)

  77. 77.

    Shane (2000)

  78. 78.

    Venkataraman (1997)

  79. 79.

    Hargadon (2002)

  80. 80.

    Lüthjc et al. (2002)

  81. 81.

    Engl, „use experience“

  82. 82.

    Schreierund Prügl (2008); RusseU (1948)

  83. 83.

    Hoch undDeighton (1989); Fazio tmdZanna(1981)

  84. 84.

    Hienerth et al. (2007); Jeppesen und Frederiksen (2006); Lüthje et al. (2005); Lüthje (2004); Lüthje et al. (2002)

  85. 85.

    Lüthje (2004)

  86. 86.

    Ebenda

  87. 87.

    6 Stein (1989); Weisberg (1986)

  88. 88.

    Lüthje (2004)

  89. 89.

    Ebenda

  90. 90.

    Taylor (1975); Staats (1957); Saugstad (1955)

  91. 91.

    Robertson (2001); Wiley (1998); Mayer (1992); Di Vesta und Walls (1967); Bartlett (1958)

  92. 92.

    Lakhani et al. (2007); Sternberg (1995)

  93. 93.

    Die Befangenheit aufgrund vergangener Erfahrungen und bestehenden Wissens bei der Lösung neuer Probleme hat erstmals Luchins (1942) beschrieben. Eine ähnliche Form von Fixierung stellt das „Design- Fixation“-Phänomen dar, dass Jansson und Smith (1991) als erste beschrieb.

  94. 94.

    Chrysikou und Weisberg (2005); Birch und Rabinowitz (1951)

  95. 95.

    Adamson (1952); Birch und Rabinowitz (1951); Duncker (1945)

  96. 96.

    Eine Übersicht über Studien, die sich mit den Erfahrungen von Usern beschäftigen, ist in Bilgram et al.(2008) zu finden.

  97. 97.

    z. B. Alba und Hutchinson (1987)

  98. 98.

    Hienerth et al. (2007); Jeppesen und Frederiksen (2006); Lüthje et al. (2005); Lüthje (2004); Lüthje et al. (2002)

  99. 99.

    McCrae (1987)

  100. 100.

    Homan et al. (2008)

  101. 101.

    Phillips et al. (2004); Tjosvold und Poon (1998); Gruenfeld et al. (1996); Davis (1969)

  102. 102.

    z. B. Barrick und Mount (1991)

  103. 103.

    McCrae und Costa (1987)

  104. 104.

    LePine (2003); Howard und Howard (1995); Costa und McCrae (1992); McCrae und Costa (1987)

  105. 105.

    Engl, „openness to diversity“

  106. 106.

    Kuh (2(03); Kuh et a1. (2003)

  107. 107.

    Z.B. Kuh (2003)

  108. 108.

    Lüthje et al. (2005)

  109. 109.

    Ward (1998)

  110. 110.

    Bonnardel und Manneche (2004); EI Houssi et al. (2004); Blanchette und Dunbar (2000); Ward (1998); P"kin> (1997); Wbarton cl a1. (1996); Halpem cl al. (1990)

  111. 111.

    Eine weitere, noch differenziertere Kategorisierung haben Enkel und Gassmann (2010) vorgenommen. Sie ermittelten ein quantitatives Distanzmaß mit Hilfe der NACE-Klassifikation für Industrien. Mittels dieser etablierten Industrieklassifikation ist es möglich, unabhängig von der untersuchungsspezifischen Definition des Zielbereichs das übertragene Wissen standardisierten Industrien zuzuordnen. Aufgrund der Vielzahl der NACE-Klassen ist die Einteilung der Wissensbereiche wesentlich differenzierter als in den vorher beschriebenen Kategorisierungsansätzen.

  112. 112.

    Casakin (2004)

  113. 113.

    Die Kategorisierungen der Transferobjekte aus dem Bereich der Analogieforschung stammen aus den Arbeiten von Schulthess (2011) und Kalogerakis (2010).

  114. 114.

    Lüthje et al. (2005); von Hippel (2005); Tic1z et al. (2005)

  115. 115.

    March (1991)

  116. 116.

    Lettl et al. (2009); Prabhu et al. (2005); Wuyts et al. (2004); Katila und Ahuja (2002); Hansen (1999); Badaracco (1991); Dewar und Dutton (1986)

  117. 117.

    Lettl et al. (2009); Prabhu et al. (2005); Katila und Ahuja (2002); Sinkula (1994); Cohen und Levinthal (1990); Dewar und Dutton (1986)

  118. 118.

    Weitere Studien, die sich mit der Verwendung tiefen und breiten Wissens beschäftigt haben, sind: Lakhani et al. (2007), Lazear (2004), Hong und Page (2004), Schilling et al. (2003), Postrel (2002), Fleming (2001), von Hippel (1998), Boden (1994), Simon (1985), Larkin et al. (1980) und Simon und Chase (1973)

  119. 119.

    Generell drückt der Neuartigkeitsgrad einer Innovation den graduellen Unterschied einer Innovation gegenüber dem bisherigen Zustand aus (Hauschildt und Salomo (2007)).

  120. 120.

    Steinhoff (2008); Weise (2007); Lettl (2004); Salomo (2003); Garcia und Calantone (2002); Schlaak (1999)

  121. 121.

    Kessler und Chakrabarti (1999); Balachandra und Friar (1997)

  122. 122.

    In der Litertatur auch als „breakthrough“ (Rice et al. (1998)), „really new” (Song und Montoya-Weiss (1998)), „discontinuous“(Anderson und Tushman (1990)) und „major innovations” (Baldwin et al. (2006), von Hippel (1977), von Hippel (1976)) bezeichnet.

  123. 123.

    In der Literatur auch als „routine“ (Meyers und Tucker (1989)), „variations” (Normann (1971)) oder „adoption” (Anderson und Tushman (1990)) und..minor innovations” (Baldwin et al. (2006), von Hippel (1977), von Hippel (1976)) bezeichnet; vgl. auch Steinhoff (2008). Die Vielfalt der BegriSlichkeiten und Abgrenzungen erschwert die Vergleichbarkeit wissenschaftlicher Befunde und die Anwendbarkeit der Ergebnisse in der Praxis, vgl. dazu Garcia und Calantone (2002); Danneels und Kleinschmidt (2001, S.3S 8).

  124. 124.

    McDermott und Colarelli O’Conner (2002); Leifer et al. (2000); Chandy und Tellis (1998); Chandy und Tellis (2000)

  125. 125.

    Dahlin und Behrens (2005); Salomo (2003); Billing (2003); Tidd und Bodley (2002); Garcia und Calantone (2002); Avlonitis et al. (2001); Hauschildt und Schlaak (2001); Danneels und Kleinschmidt (2001); Schlaak (1999); Greenetal. (1995)

  126. 126.

    Garcia und Calantone (2002, S. 112 f.)

  127. 127.

    Salomo (2003, S. 406 f.)

  128. 128.

    Stcinhoff (2008)

  129. 129.

    Bei der Verwendung dieser beiden Dimensionen muss jedoch hinterfragt werden, ob diese unabhängig voneinander betrachtet werden können. Insbesondere radikale Innovationen weisen eine Interdependenz dieser Faktoren auf, indem neue Technologien zu Veränderungen der Zielmärkte führen können, welche wiederum einen Einfluss auf die zukünftige Technologieentwicklung nehmen können (Lynn et al. (1996)).

  130. 130.

    Hcndcrson (1993); Hcndcnon und Clark (1990); Tushman und Andcrson (1986); Ettlie et al. (1984)

  131. 131.

    Nerkar (2003); Rosenkopf und Nerkar (2001); Podolny und Stuart (1995); Albert et al. (1991)

  132. 132.

    Trajtenberg (1990a); Trajtenberg (1990b)

  133. 133.

    Fleming (1999); Podolny und Stuart (1995); Dosi (1988); Sahal (1985)

  134. 134.

    Kessler und Chakrabarti (1999); Balachandra und Friar (1997)

  135. 135.

    Achilladelis und Antonakis (2001); Fleming (1999). Die technologische Bedeutung von Innovationen wird häufig mit Hilfe von vorwärtsgerichteten Patentzitierungen ermittelt. Mehrere Studien zeigen, dass die Anzahl der Vorwärtszitierungen eines Patentes mit der technologischen Bedeutung dieses Patents in Verbindung gebracht werden kann (Dahlin und Behrens (2005)).

  136. 136.

    Rosenkopf und Nerkar (2001); Trajtenberg (1990a)

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Hüner, A. (2013). Grundlagen der Untersuchung. In: Der Wissenstransfer in User-Innovationsprozessen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03458-0_2

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