Zusammenfassung
Die Irrelevanzergebnisse des vierten Kapitels basierten entscheidend auf der Annahme gegebener stochastischer Einzahlungsüberschüsse und damit – bei Abstraktion von finanzierungsabhängigen Steuern und Insolvenzkosten – eines gegebenen Investitionsprogramms der Unternehmung. Zulässig war diese Annahme wegen der Voraussetzung eines vollkommenen Kapitalmarktes, auf dem die externen Kapitalgeber die stochastischen Eigenschaften aller Investitionsmöglichkeiten kennen und Unternehmensleitung und externe Kapitalgeber sich kooperativ auf ein bestimmtes Investitionsverhalten einigen können. Für dieses gegebene Investitionsprogramm war sodann noch die optimale, das heißt marktwertmaximierende, Finanzierungsweise zu bestimmen.
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Breuer, W. (2013). Unternehmensfinanzierung und Informationsübermittlung. In: Finanzierung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03260-9_6
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