Zusammenfassung
Menschen sind in aller Regel bestrebt, bei ihren Mitmenschen einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie möchten so gesehen werden, wie sie sich selbst sehen, oder in einem noch besseren Licht erscheinen. Es gibt kulturspezifische Unterschiede hinsichtlich dessen, was als sozial attraktiv und als angemessener guter Eindruck erscheint. Niemand will den Eindruck, den er bei anderen, besonders bei wichtigen Personen, z. B. Geschäftspartnern, hinterlässt, dem Zufall überlassen. Deshalb wird bewusst geplant, überlegt und manipuliert, um den Eindruck zu hinterlassen, den man sich wünscht. Es wird „Impression-Management“ betrieben. Für den Geschäftserfolg und für die Selbstzufriedenheit spielen die in diesem Kapitel besprochenen Faktoren der persönlichen Eindrucksbildung, der interpersonalen Attraktion und der Selbstpräsentation in Verbindung mit Impression-Management eine wichtige Rolle. Alle hierbei bedeutsamen Prozesse werden anhand authentischer Fallbeispiele aus der internationalen Geschäftspraxis eingehend behandelt.
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Thomas, A. (2014). Personale Eindrucksbildung und interpersonale Attraktion (Impression-Management). In: Wie Fremdes vertraut werden kann. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03235-7_8
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