Zusammenfassung
Eine weiterführende Diskussion der Frage nach der Strukturierung von Handeln in industriellen Innovationsprojekten setzt voraus, dass die konzeptionellen Grundlagen und die Ergebnisse der empirischen Fallanalyse miteinander verknüpft und weiterentwickelt werden.
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Notes
- 1.
Dieses Ergebnis deckt sich mit den quantitativen Erhebungen von Kirner et al. (2009b: 65 ff.), demnach Lowtech-Unternehmen zu gut einem Drittel mit regionalen FuE-Partnern (Unternehmen und Instituten im Umkreis von 50 km) kooperieren und zu knapp 60 Prozent mit inländischen Hightech-Unternehmen bzw. zu 73 Prozent mit inländischen Forschungseinrichtungen (Entfernung > 50 km). Kooperationen mit internationalen Partnern sind hingegen deutlich seltener: 7 Prozent mit internationalen Forschungseinrichtungen und 21 Prozent mit internationalen Hightech-Unternehmen (ebd.)
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Hahn, K. (2013). Strukturierung von Handeln in Industriellen Innovationsprojekten. In: Heterogene Akteure als Innovationspartner. Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03153-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03153-4_5
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