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  • First Online:
Macht und Leistung als Werte in Europa
  • 1995 Accesses

Zusammenfassung

In diesem Kapitel geht es zentral darum, ob sich die in Kapitel V beschriebenen Hypothesen mit den in Kapitel VI beschriebenen Operationalisierungen bestätigen lassen oder ob sie verworfen werden müssen.

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Notes

  1. 1.

    Theoretisch hätten beide Datensätze auch zusammengefasst werden können, insbesondere um damit die geringe Fallzahl auf Länderebene zu erhöhen. Allerdings birgt ein derartiges Poolen die Gefahr der Verzerrung in Richtung zu geringer Standardfehler, weswegen hier die beschriebene Validierungsstrategie Anwendung findet. Da in den methodologischen Grundlagen von Quasi-Gesetzen in Bezug auf europäische Länder ausgegangen wird, ist es weder notwendig noch sinnvoll, in beiden Datensätzen nur dieselben Länderstichproben einzubeziehen, sondern es ist vielmehr angebracht, alle verfügbaren Informationen zu nutzen.

  2. 2.

    Weitere Details können den Tab. A5 und A6 im Online-Anhang entnommen werden.

  3. 3.

    Um zu kontrollieren, ob die relativ hohen fehlenden Werte bei den Indikatoren in Finnland, Norwegen und Schweden starke Auswirkungen auf die Ergebnisse haben, wurde ein Modell ohne die drei beschriebenen Länder geschätzt. Die Ergebnisse zeigen jedoch keine gravierenden Verzerrungen an, da die Ergebnisse weitestgehend den Schätzungen in Tab. 7.4 entsprechen. Details finden sich in Tab. A7 im Online-Anhang.

  4. 4.

    Detaillierte Ergebnisse finden sich im Online-Anhang in Tab. A8.

  5. 5.

    In Tab. A1 im Online-Anhang sind detailliert die Anteile der fehlenden Werte und die Unterscheidung zwischen beiden Arten fehlender Werte zu entnehmen.

  6. 6.

    Wie Tab. A10 im Online-Anhang zeigt, weichen die Ergebnisse ohne Rumänien, Slowenien und die Slowakei, die die höchste Anzahl beim EGP-Schema aufweisen, nicht bedeutsam von den Resultaten in Tab. 7.10 ab. Damit ist nicht von einer substantiellen Verzerrung durch eine hohe Anzahl von fehlenden Werten bei der Variablen zum EGP-Schema auszugehen.

  7. 7.

    Das Gesamtmodell wurde auch mit Gewichtung geschätzt und dabei Rumänien und Lettland aufgrund fehlender Gewichte aus den Analysen eliminiert. Es zeigen sich jedoch keine deutlichen Abweichungen von den Ergebnissen in Tab. 7.11. Details finden sich in Tab. A11 im Online-Anhang.

  8. 8.

    Wiederum wurde das Modell ohne Finnland, Norwegen und Schweden berechnet, um zu überprüfen, ob sich die relativ hohe Anzahl fehlender Werte bei den Analysen auswirkt. Die Ergebnisse deuten jedoch auf keine substantiellen Unterschiede hin. Details können Tab. A12 im Online-Anhang entnommen werden.

  9. 9.

    Weitere Details finden sich in Tab. A9 im Online-Anhang.

  10. 10.

    Details können Tab. A2 im Online-Anhang entnommen werden.

  11. 11.

    Tab. A13 im Online-Anhang ist zu entnehmen, dass die Modell-Schätzung ohne die Länder Rumänien, Slowenien und Zypern, welche die höchste Anzahl fehlender Werte aufweisen beim EGP-Schema aufweisen, zu keinen substantiell unterschiedlichen Ergebnissen führt und damit die hohe Anzahl fehlender Werte keine gravierende Verzerrung der Ergebnisse bewirkt.

  12. 12.

    Zur Kontrolle wurde ein Modell mit Gewichten geschätzt. Da für Litauen keine Gewichte vorliegen, sind mit Litauen keine gewichteten Berechnungen möglich. Die Resultate zeigen jedoch keine substantiellen Unterschiede, womit von keiner tief greifenden Verzerrung aufgrund der Nicht-Nutzung der Gewichte auszugehen ist. Details können Tab. A14 im Online-Anhang entnommen werden.

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Köthemann, D. (2014). Ergebnisse. In: Macht und Leistung als Werte in Europa. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03108-4_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03108-4_7

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-03107-7

  • Online ISBN: 978-3-658-03108-4

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

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