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Notes
- 1.
§ 34 Abs. 1 PatG.
- 2.
§ 3 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 1 der Patentanwaltsordnung.
- 3.
Schutzvoraussetzungen nach § 1 Abs. 1 PatG.
- 4.
Vgl. die Beispiele „Düsseldorfer Kunststoffmesse“ und „Aspirin“ in Kap. 6.3.
- 5.
Der Reiz und die Bedeutung des Worts „Wahrnehmung“ im gegebenen Zusammenhang ergibt sich auch aus seiner Mehrdeutigkeit: Wahrnehmen heißt hier sowohl „mit den Sinnen bemerken“ wie auch „nutzen“ im Sinne von „Chance wahrnehmen“.
- 6.
S. dazu die Aufzählung der IP-Prozesse in Kap. 14.1.
- 7.
Siehe das gleichnamige epochale Werk von Norbert Elias (1939).
- 8.
Näheres im Wikipedia-Eintrag zu David A. Aaker.
- 9.
Zitiert in „absatzwirtschaft“ Nr. 4-2013, S. 79; wie gesagt, es geht darum, auf der Ebene der Kaufentscheidung vorgezogen zu werden!
- 10.
Prof. Dieter Spath, „Wir brauchen mehr radikale Innovation“, absatzwirtschaft 5-2013, S. 15.
- 11.
Hermes, V., Marketing mit Zukunftsaussicht, absatzwirtschaft 5-2013, S. 26.
- 12.
Mattauch, Chr., Ideen-Bergsteiger fürs Obenbleiben, absatzwirtschaft 5-2013, S. 20, unter Hinweis auf Forschungsergebnisse der Research- und Consultingfirma des „Managementdenkers“ Jim Collins, Boulder, Colorado.
- 13.
Überschreiten der „Innovationsschwelle“ nach Jim Collins, vgl. Mattauch, a. a. O., S. 20.
- 14.
Mattauch, a. a. O., S. 21.
- 15.
Hermes, a. a. O., S. 26.
- 16.
Hermes, a. a. O., S. 26; Spath, a. a. O., S. 16.
- 17.
Hermes, a. a. O., S. 26. Von besonderem SIP-Interesse sind hier die Komplementarität von Innovationsaktivität einerseits und dem Markenmanagement andererseits und das Spannungsverhältnis zwischen diesen beiden Elementen.
- 18.
Selbst sie kann darauf beschränkt sein, bekannte Elemente zu verwenden, sofern sie nur miteinander in revolutionärer Weise verbunden werden. Beispiel: ein Verwandlungsmöbel, das entweder Bett, Sofa oder Schreibtisch (!) ist (vgl. Prof. Dieter Spath a. a. O., S. 18). Das Element Schreibtisch ist in dieser Dreierkombination unbekannt und neu; angesichts des Mangels an preiswerter Wohnfläche ist der wahrnehmbare Kundennutzen hoch.
- 19.
Ein berühmtes Beispiel für diese Wirkung ist das als Produkt stets auf neuestem Stand bleibende Waschmittel bzw. die Marke „Persil“ von Henkel („Persil bleibt Persil“).
- 20.
Es ist daher sinnvoll und alles andere als zufällig, wenn und dass Unternehmen versuchen, den Innovationsprozess auszuweiten, etwa durch die Möglichkeiten der „Open Innovation“.
- 21.
Vgl. Wurzer, A. J., IP-Management – Schlüsselkompetenz in einer Wissensökonomie, GRUR 2008, 577, 582.
- 22.
Aus der Sicht des Autors wird daran auch die Kritik der Piratenpartei nichts grundsätzlich ändern (können).
- 23.
Gebräuchlich ist auch die Bezeichnung „immaterielles Eigentum“ im Gegensatz zum Eigentum an Gegenständen („materielles Eigentum“).
- 24.
Mittelstaedt, A. (2009).
- 25.
Hochbegabte Erfinder, Entdecker von Basisinnovationen.
- 26.
Vgl. Brockhaus-Enzyklopädie (2001), Stichwort „Nachahmung“.
- 27.
Bis heute: Im Bereich industrieller Produkte wird er z. B. nach wie vor von dem japanischen Autohersteller Mazda angeboten. Auch Aufklärungsdrohnen werden damit ausgestattet.
- 28.
Erfolgreich war der Ro 80 allerdings bei Abnehmern, denen ein eher „intellektuelles“ Selbstverständnis zugesprochen wurde; für sie war er eine (deutsche) Alternative zur „DS“ von Citroën. Auskömmliche Abnahmemengen konnte NSU bei dieser Verbrauchergruppe jedoch nicht absetzen.
- 29.
Auch insoweit eine missglückte Positionierung am Markt.
- 30.
Vgl. Sophie Crocoll, „Nicht neu, aber besser“, DIE ZEIT Nr. 31/2012 vom 26.07.2012, S. 29.
- 31.
Allerdings soll schon an dieser Stelle nicht unterschlagen werden, dass der Apple-Erfolg auch einer exzellenten Markenstrategie und -führung geschuldet ist. Für ein systematisches und strategisches IP-Management ist ein Zusammenführen dieser verschiedenen Elemente essenziell.
- 32.
Crocoll, a. a. O.
- 33.
DIN ISO 9001.
- 34.
So Michael Schindhelm in seinem Aufsatz „Abschied vom Fleiß“, „Süddeutsche Zeitung“ vom 25./26.5.2013, S. 2.
- 35.
Es soll hier unterstellt werden, dass entsprechende Recherchen unterblieben.
- 36.
Vgl. dazu die aufschlussreichen Hinweis von Wurzer, A J. (2010 und 2013) zu den Stichworten „Bewertung und Bilanzierung von IP“ und „IP in der Unternehmensfinanzierung“.
- 37.
Näheres hierzu in Kap. 6.
- 38.
Die Aus- und Fortbildungswirtschaft bietet in ihren Seminaren gezielt und bewusst das Thema „Integration von Innovations- und IP-Management“ an (z. B. ManagementCircle, Dez. – 2012 bis Feb. 2013).
- 39.
Vgl. Claudia Reischauer, absatzwirtschaft 12-2012, S. 22.
- 40.
So Prof. Michael A. Witt in absatzwirtschaft 12-2012, S. 22; David Aaker, der heimliche Nobelpreisträger für Marketing, drückt es so aus: „Echte Relevanz erreicht eine Marke erst durch eine Innovation, die ein eigenes Marktsegment begründet“ (zitiert nach Christine Mettauch, absatzwirtschaft 12-2012, S. 26, 28).
- 41.
Durch Klage und Widerklage.
- 42.
Vgl. Prof. Michael A. Witt in absatzwirtschaft 12-2012, S. 22.
- 43.
Vgl. Rauße, G. in Kamiske, G. F. Managementsysteme (2008), S. 175.
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Mittelstaedt, A. (2014). Das geistige Eigentum, seine Entstehung und Erfassung, sein Management und dessen Prozesse sowie die IP-Verwertung als Gegenstand der Auditierung und Zertifizierung. In: IP-Cert: Auditierung und Zertifizierung von Intellectual Property. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02972-2_5
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