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Auf dem Weg zur documenta. Die Wochenzeitung DIE ZEIT und ihr Autor Werner Haftmann spiegeln und gestalten Positionen bildender Kunst in Westdeutschland

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Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945

Part of the book series: Kunst und Gesellschaft ((KUGE))

Zusammenfassung

Die Wochenzeitung DIE ZEIT spiegelt von 1946 an das Kunstgeschehen in Westdeutschland. Dabei besteht ein dichtes Geflecht – ein Netzwerk – zwischen der Kulturredaktion und den westdeutschen Ausstellungsmachern: Viele Autoren sind Kunsthistoriker, die in den Nachkriegsjahrzehnten das Kunstgeschehen in Westdeutschland prägen werden. Exemplarisch stellt der Beitrag das Konzept der Kunstberichterstattung vor. Dabei wird deutlich, dass es bei der ZEIT von 1946 an eine inhaltliche Ausrichtung gibt, die in ganz ähnlicher Form 1955 im Konzept der ersten documenta zu finden ist. Einerseits ist dies darin begründet, dass Werner Haftmann für die ZEIT arbeitet, anderseits zeigt sich deutlich, dass bei der documenta Auffassungen vertreten werden, die sich im ersten Nachkriegsjahrzehnt in der durch die Wochenzeitung geschaffenen Öffentlichkeit im Westen Deutschlands etabliert hatten.

Das gute Feuilleton ist oft hintergründig, verschlagen, ein Wolf im Schafspelz […]. Ich sage das natürlich nicht, um zu warnen; ich sage es, um die Angst zu vervielfachen. Der Nationalsozialismus hat das Feuilleton überhaupt verboten […]. Aber auch das Führerprinzip der unheilbar Humorlosen hat es nicht auszurotten vermocht […]. Das Feuilleton […] hat das tausendjährige Reich überdauert! […]. Also dürften wir wohl 1946 mit immerhin einiger Zuversicht in eine auch für dieses Kunsthandwerk glückliche Zukunft sehen und behaupten: das alte Feuilleton ist keineswegs tot, es lebe das neue Feuilleton!

(Hajek 1946, Kleinmacht Feuilleton. DIE ZEIT. 25.7.1946.).

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Notes

  1. 1.

    In dem Erlass heißt es: „An die Stelle des Kritikers tritt der Kunstschriftleiter […]. Nur Schriftleiter werden in Zukunft Kunstleistungen besprechen können, die mit der Lauterkeit des Herzens und der Gesinnung des Nationalsozialisten sich dieser Aufgabe unterziehen.“ [O.A. 1936. Kunstkritik gesetzlich verankert. Anordnung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda über Kunstkritik vom 27.11.1936. In: Völkischer Beobachter. 28.11.36, gedr. in: Wulf, Joseph (1963). Die Bildenden Künste im Dritten Reich. Eine Dokumentation. Mohn: Gütersloh, S. 119–120.]

  2. 2.

    Zur Einordnung des Erlasses in den Kontext der Münchner Schmach-Schau vgl. bspw., Otto (1978). Die Propaganda-Maschinerie. Bildende Kunst und Öffentlichkeitsarbeit im Dritten Reich. Mann: Berlin, S. 134.

  3. 3.

    O.A. (1946). Unsere Aufgabe, in: DIE ZEIT. 21.2.1946.

  4. 4.

    Ebd.

  5. 5.

    Ebd.

  6. 6.

    Tüngel, Richard; Berndorff, Hans Rudolf (2004). Stunde Null. Deutschland unter den Besatzungsmächten. Matthes & Seitz: Berlin. Zuerst unter dem Titel Auf dem Bauche sollst Du kriechen … Deutschland unter den Besatzungsmächten. Berlin 1958 (2004).

  7. 7.

    Vgl. Janßen, Karl-Heinz et al. (2006). DIE ZEIT. Geschichte einer Wochenzeitung 1946 bis heute. Siedler: München, S. 25. Ferner Köpf, Peter (1995). Schreiben nach jeder Richtung. Goebbels-Propagandisten in der westdeutschen Nachkriegspresse. Links: Berlin, S. 154.

  8. 8.

    In den ersten Jahren ist eine Schwerpunktsetzung in den Bereichen Literatur und Musik zu verzeichnen, später sind Film- und Radiokritiken zudem fester Bestandteil des redaktionellen Konzepts.

  9. 9.

    Zu dieser Einschätzung gelangt auch Martin Schieder [Schieder, Martin (2002). Die documenta I (1955). In: Deutsche Erinnerungsorte, hrsg. von Etienne François und Hagen Schulze, Bd. II, 2. Aufl. Beck: Mü;nchen, S. 637–651, hier S. 638]. In der Forschung wurde lange Zeit über die Bewertung von Haftmanns Leistung diskutiert. Auch wenn der Kunsthistoriker sicherlich keinen Alleingang bei der inhaltlichen Ausrichtung vornehmen konnte, so war er doch maßgeblich mit der Auswahl der Werke betraut, während der Initiator der documenta, Arnold Bode, sich insbesondere für die unkonventionelle Ausstellungsarchitektur verantwortlich zeichnete [vgl. Sonntag, Dina (1999). Zugriff auf die Moderne. Fallstudien zu Kunstwissenschaft und Kunstausstellung um 1950. Diss. Univ. Stuttgart. Dissertation.de: Berlin. bes. S. 107].

  10. 10.

    Schieder 2002, S. 641.

  11. 11.

    Schieder betont, dass diese Ausstellungen von Büchern und Publikationen in Zeitschriften, Rundfunksendungen sowie von Vortragsveranstaltungen didaktisch begleitet wurden [Schieder 2002, S. 641]. Von den Ausstellungen in der ‚Zone d‘occupation‘, die Schieder hinsichtlich der documenta-Konzeption als wichtig erachtet – ‚Moderne französische Malerei‘ (1946), ‚Deutsche Kunst der Gegenwart‘ (1947), ‚Meister französischer Malerei der Gegenwart‘ (1947) – wird lediglich die ‚Moderne französische Malerei‘ in der ZEIT durch Egon Vietta umfangreich besprochen [vgl. Vietta, Egon (1946). Große ‚Peinture`. In: DIE ZEIT. 17.10.1946.].

  12. 12.

    Ob sich diese Tendenzen nur bei der ZEIT oder nur in westdeutschen Medien finden, müssten weitere Untersuchungen zeigen. DIE ZEIT unterlag anfänglich wie alle Zeitungen der Zensur der Alliierten; die Artikel mussten vor Drucklegung freigegeben werden. Wie groß die Eingriffe im Bereich der Kulturberichterstattung waren, kann auf Grund der vorliegenden Quellen und Berichte nicht nachgezeichnet werden.

  13. 13.

    Vgl. Kracht, Isgard (2007). Verehrt und verfemt. Franz Marc im Nationalsozialismus. In: Fleckner, Uwe (Hrsg.). Angriff auf die Avantgarde. Kunst und Kunstpolitik im Nationalsozialismus. Akademie Verlag: Berlin, S. 307–377, hier S. 360.

  14. 14.

    Haftmann hatte bereits in den dreißiger Jahren über zeitgenössische Kunst geschrieben und hält noch im Dezember 1934 in der Zeitung ‚Kunst und Nation‘ der nationalsozialistischen Kunstpolitik entgegen, man könne „platterdings keine Zeit, und sei sie selbst unsere moderne, diffamieren, indem man sie als ‚chaotisch‘ abtut.“ [Haftmann, Werner (1934). Zur Vielfältigkeit deutsche Kunst. In: Kunst der Nation. 2.12.1934.]. Sein erster Beitrag ‚Kennzeichen der Moderne‘, in dem er sich mit mehreren Hamburger Ausstellungen beschäftigt, erscheint am 1. August 1946 in der ZEIT.

  15. 15.

    Vgl. Trier, Eduard (1959). Skulptur nach 1945. In: II. documenta 1959. Kunst nach 1945, Bd. II Skulptur. Ausst.-Katalog 11.7.-11.10.1959. Kassel. DuMont Schauberg: Köln, S. 9–14. Vgl. ferner die Besetzung der Ausschüsse des documenta-Rates 1964, in: O.A. (1964). Ausst.-Kat. documenta III. Internationale Ausstellung, Malerei und Skulptur. DuMont Schauberg, Köln, S. VII–VIII.

  16. 16.

    Vgl. ebd. S. VII–VIII. Ferner zählen beispielsweise Städel-Direktor Ernst Holzinger sowie der von 1955 an zum Komitee der Darmstädter Gespräche gehörende Egon Vietta – mit bürgerlichem Namen Egon Fritz – und der Kustos und späterer Direktor des Kupferstichkabinetts der Hamburger Kunsthalle Wolf Stubbe zu den Kunstkritikern der ZEIT.

  17. 17.

    Zeising , Andreas (2008). Revision der Kunstbetrachtung. Paul Fechter und die Kunstkritik der Presse im Nationalsozialismus. In: Heftrig, Ruth et al. (Hrsg.). Kunstgeschichte im ‚Dritten Reich`. Theorien, Methoden, Praktiken. Akademie Verlag: Berlin, S. 171–186, S. 173.

  18. 18.

    Vgl. ebd.

  19. 19.

    Fechter, Paul (1924). Der Kölner Dix. In: Deutsche Allgemeine Zeitung. 8.7.1924.

  20. 20.

    Oftmals wählt er hierfür Künstler, deren Diffamierung schon den Nazis nicht vollständig gelungen war. Neben Franz Marc gilt dies insbesondere für Ernst Barlach und Käthe Kollwitz. Vgl. hierzu grundlegend Kracht 2007.

  21. 21.

    Zu Bamm vgl. Köpf 1995, S. 153–159. Vgl. hier auch die Verflechtungen weiterer ZEIT-Autoren mit der Nazi-Presse.

  22. 22.

    Fuhrmeister, Christian; Kienlechner, Susanne (2008). Tatort Nizza: Kunstgeschichte zwischen Kunsthandel, Kunstraub und Verfolgung. Zur Vita von August Liebmann Mayer, mit einem Exkurs zu Bernhard Degenhart und Bemerkungen zu Erhard Göpel und Bruno Lohse. In: Heftrig, Ruth et al. (Hrsg.). Kunstgeschichte im ‚Dritten Reich`. Theorien, Methoden, Praktiken. Akademie Verlag: Berlin, S. 405–429, hier S. 423

  23. 23.

    Quast, Peter (1946). Am anderen Ufer. In: DIE ZEIT. 4.4.1946.

  24. 24.

    Vgl. Damus, Martin (1995). Kunst in der BRD 1945–1990. Funktionen der Kunst in einer demokratisch verfaßten Gesellschaft. Rororo: Reinbek bei Hamburg, S. 43.

  25. 25.

    Ebd., S. 43.

  26. 26.

    Heise, Carl Georg (1946). Franz Marc zum Gedächtnis (Gefallen am 4. März 1916). In: DIE ZEIT. 28.2.1946. Dieser und die weiteren im Beitrag benützten Artikel sind exemplarische Beispiele für die Tendenzen in der Kunstberichterstattung der ZEIT bis 1955.

  27. 27.

    Ebd.

  28. 28.

    Ebd.

  29. 29.

    Sein ‚Turm der blauen Pferde‘ wurde durch das Einschreiten einstiger Regimentskameraden nach kurzer Zeit aus der Ausstellung genommen; auch auf der anschließenden Wanderausstellung war Marc nicht mehr vertreten. Dennoch verschwinden im Zuge der Aktion ‚Entartete Kunst‘ fast alle Werke von Marc aus den Museen [vgl. Kracht 2007, S. 309, 356].

  30. 30.

    Vgl. ebd.

  31. 31.

    Heise 1946, S. 5. Dies belegen auch die Abbildungsanfragen für ‚Turm der blauen Pferde‘ an die Berliner Nationalgalerie [vgl. Kracht 2007, S. 362].

  32. 32.

    Heise, Carl Georg (1966). Erinnerung an Franz Marc. In: Neue Züricher Zeitung. 5.3.1966.

  33. 33.

    So wurde Dix’ Zyklus ‚Der Krieg‘ bspw. schon während der Zeit der Weimarer Republik auch von Vertretern aus dem sozialdemokratischen Lager abgelehnt [vgl. hierzu Fitzke , Kirsten (2009). Allegorie versus Realismus – Die Debatte um Otto Dix` Zyklus ‚Der Krieg` im Geraer Stadtrat 1925. In: Jahrbuch fü;r Kunst und Kultur Mitteldeutschlands 16, S. 141–149.]. Zur Ablehnung des Gemäldes‚ Kriegskrüppel‘ (1920) im Jahr 1933 vgl. Fitzke , Kirsten (2011). Helden sehen doch anders aus – Eine Begegnung zwischen Krüppeln auf der Leinwand und den Invaliden auf der Straße. In: Kunstsammlung Gera (Hrsg.). Otto Dix retrospektiv. Zum 120. Geburtstag. Ausst. Kat, S. 89–94.

  34. 34.

    Vgl. Kracht 2007, S. 309–314.

  35. 35.

    Vgl. ebd., S. 358.

  36. 36.

    Heise 1946, S. 5.

  37. 37.

    So bspw. in dem Beitrag von Frenzel, Christian Otto (1958). „Einfach sein – nicht dürftig!“. Oskar Schlemmers Briefe und Tagebücher sind allgemeingültige Dokumente der Zeit zwischen 1910 und 1943. In: DIE ZEIT. 27.11.1958.

  38. 38.

    O.A. (1946a). Kulturmeldungen. In: DIE ZEIT. 11.4.1946.

  39. 39.

    Hentzen, Alfred (1947). Die Welt des Malers Max Beckmann. Zur Ausstellung des Kunstvereins in Hamburg. In: DIE ZEIT. 15.5.1947, S. 5.

  40. 40.

    Rabe , Martin (1949). Zum Gedächtnis Oskar Schlemmer. In: DIE ZEIT. 20.10.1949. Um die Leser nicht zu verwirren, schreibt Tüngel, dessen Name später zumeist unter den politischen Leitartikeln zu finden ist, von 1948 an seine Texte für das Feuilleton oftmals unter dem Pseudonym Martin Rabe. [Vgl. Janßen et al. 2006, S. 33; Vgl. auch: Prüver Christina (2009). Willy Haas und das Feuilleton der Tageszeitung ‚Die Welt`. Diss. Humboldt Univ. Berlin. Königshausen & Naumann, Würzburg, S. 43.

  41. 41.

    Heise, Carl Georg (1949). Prediger und Ankläger. Betrachtungen zum Werk Frans Masareels. In: DIE ZEIT. 4.8.1949.

  42. 42.

    Vgl. Trier Eduard (1955). Ausgewanderte Maler. In: DIE ZEIT. 13.10.1955.

  43. 43.

    Haftmann, Werner (1948a). Zeitgenössische britische Malerei. In: DIE ZEIT. 23.2.1948.

  44. 44.

    Haftmann, Werner (1948c). Wiederkehr der alten Meister. Westdeutsche Kunstausstellungen und das Bild ‚;Marientod`. In: DIE ZEIT. 29.7.1948.

  45. 45.

    Zur Ausstellung ‚Entartete Kunst‘ in München und ihren späteren Stationen vgl. bes. Zuschlag, Christoph (1995). Entartete Kunst. Ausstellungsstrategien im Nazi-Deutschland [Heidelberger Kunstgeschichtliche Abhandlungen NF, Bd. 21]. Diss. Univ. Heidelberg. Werner: Worms.

  46. 46.

    Werner, Bruno E. (1946). Begegnungen mit befreiter Kunst. Die Ausstellung in Celle. In: DIE ZEIT. 21.3.1946.

  47. 47.

    Vgl. Andresen, Geertje (2005). Die Tänzerin, Bildhauerin und Nazigegnerin Oda Schottmüller. 1905–1943. Lukas-Verlag: Berlin, S. 19.

  48. 48.

    Vgl. Fechter, Paul (1949). Oda Schottmüller. In: Ders. An der Wende der Zeit, Menschen und Begegnungen. Bertelsmann: Gütersloh, S. 287–297, S. 21.

  49. 49.

    Pée, Herbert (1950). Gefährdetes Lebenswerk. In: DIE ZEIT. 21.9.1950

  50. 50.

    Haftmann, Werner (1948e). Meisterliche Dinge kehren zurück. In: DIE ZEIT. 30.12.1948.

  51. 51.

    Adorno, Theodor W. (1959). Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit? In: Ders. Kunstkritik und Gesellschaft II, Gesammelte Schriften, Bd. 10.2. Hrsg. von Rolf Tiedemann, Suhrkamp: Frankfurt a. M. 1977, S. 555.

  52. 52.

    Vgl. R. M. (1948). Recht ist, was den anderen nützt. In: DIE ZEIT. 2.12.1948.

  53. 53.

    Schieder, Martin (2006). Kollektive Erbschaften. Deutsch-französische Gespräche über Kunst in den fünfziger Jahren. In: Doll, Nikola et al. (Hrsg.). Kunstgeschichte nach 1945. Kontinuität und Neubeginn in Deutschland. Böhlau: Köln, Weimar, Wien, S. 195–208, hier S. 200.

  54. 54.

    Grasskamp, Walter (1987). Die unbewältigte Moderne: Entartete Kunst und documenta I. Verfemung und Entschärfung. In: Ausst.-Kat. Museum der Gegenwart – Kunst in öffentlichen Sammlungen bis 1937. Kunstsammlung NRW: Dü;sseldorf, S. 13–24, hier S. 13.

  55. 55.

    Ebd., S. 13.

  56. 56.

    Vgl. Haftmann, Werner (1949). Nachruf auf ermordete Bilder. Ein Bremer Jubiläum und unersetzliche Verluste. In: DIE ZEIT. 13.1.1949.

  57. 57.

    Vgl. Tüngel; Berndorff 2004, S. 155. Ebenso Janßen et al. 2006, S. 30.

  58. 58.

    Herzberg, Heinrich (1946). Wege des Aktuellen. In: DIE ZEIT. 6.6.1946.

  59. 59.

    H., A. (1950). Das Neue zuerst. Wiedereröffnung des Hannoverschen Landesmuseums. In: DIE ZEIT. 26.1.1950.

  60. 60.

    Haftmann, Werner (1951). Der Schöpfung nahe sein. Zwei Maler aus dem Bauhaus-Kreis. In: DIE ZEIT. 5.4.1951.

  61. 61.

    Ebd.

  62. 62.

    Haftmann, Werner (1950a). Wiedersehen mit Kokoschka. In: DIE ZEIT. 28.9.1950.

  63. 63.

    Haftmann 1948a. Haftmann veröffentlicht im selben Jahr einen ersten Aufsatz über Klee, 1950 folgt eine Monographie [vgl. Haftmann, Werner (1960). Über das Humanistische bei Paul Klee. In: Ders. Skizzenbuch. Zur Kultur der Gegenwart. Reden und Aufsätze. Prestel: München. S. 178–183. Zuerst in: Prisma 17 (1948) S. 31–32. Ferner ders. (1950b). Paul Klee. Wege bildnerischen Denkens. Prestel: München.].

  64. 64.

    Haftmann, Werner (1947a). E. W. Nay-homo bonae voluntatis. In: DIE ZEIT. 12.6.1947.

  65. 65.

    Haftmann 1948a.

  66. 66.

    Haftmann, Werner (1948d). Wiedersehen mit Braque. In: DIE ZEIT. 4.11.1948.

  67. 67.

    Ebd.

  68. 68.

    Ebd.

  69. 69.

    Haftmann, Werner (1947b). Bild des modernen Künstlers. In: DIE ZEIT. 28. 8.1947.

  70. 70.

    Haftmann, Werner (1954). Im Zwielicht der modernen Existenz. In: DIE ZEIT. 16.9.1954.

  71. 71.

    Ebd.

  72. 72.

    Vgl. ebd.

  73. 73.

    Vgl. die Liste der an der documenta beteiligten Länder. In: documenta. kunst des XX. jahrhunderts. internationale ausstellung im museum friedericianum in kassel [Ausst.-Katalog Kassel 15.7.–18.9.1955]. Prestel: München, S. 26–27. Vgl. zur zeitgenössischen Beurteilung ferner: Sonntag 1999, S. 117.

  74. 74.

    Vgl. Sonntag 1999. S. 122.

  75. 75.

    An dieser Stelle soll nicht noch einmal eine Ausstellungsrekonstruktion vorgenommen werden, sondern kurz auf zentrale Punkte der Großausstellung eingegangen und die Ergebnisse der Forschung mit den Beobachtungen über die Kunstberichterstattung der ZEIT zusammengeführt werden. Zur documenta vgl. grundlegend noch immer die Literaturangaben bei: Grasskamp, Walter (1989). Die unbewältigte Moderne. Kunst und Öffentlichkeit. Beck München. S. 163–164; ferner Sonntag 1999, S. 90 Vgl. zur documenta auch: Wollenhaupt-Schmidt , Ulrike (1994). documenta 1955. Eine Ausstellung im Spannungsfeld der Auseinandersetzungen um die Kunst der Avantgarde 1945–1960, Diss. Univ. Göttingen. Lang: Frankfurt a. M. et al.

  76. 76.

    Vgl. Wedekind, Gregor (2006). Abstraktion und Abendland: Die Erfindung der documenta als Antwort aus ‚unsere deutsche Lage`. In: Doll, Nikola et al. (Hrsg.). Kunstgeschichte nach 1945. Kontinuität und Neubeginn in Deutschland. Böhlau: Köln, Weimar, Wien, S. 165–181, hier S. 172–173

  77. 77.

    Haftmann, Werner (o.J. [1955a]). Einleitung. In: documenta. kunst des XX. jahrhunderts. internationale ausstellung im museum friedericianum in kassel. Ausst.-Katalog Kassel 15.7.-18.9.1955. Prestel: München, S. 15–25, hier S.16.

  78. 78.

    Vgl. ebd., S. 18.

  79. 79.

    Vgl. Kimpel, Harald (1997). documenta. Mythos und Wirklichkeit [Schriftenreihe des documenta Archivs, Bd. 5]. Diss. Univ. Kassel. DuMont: Köln, S. 250.

  80. 80.

    Vgl. ebd.

  81. 81.

    Vgl. Schieder 2002, S. 638–639. Ferner auch Kimpel 1997, S. 290–308.

  82. 82.

    Vgl. Sonntag 1999, S. 120–129.

  83. 83.

    Vgl. Schieder 2002, S. 637.

  84. 84.

    Vgl. Haftmann 1955a, S. 15.

  85. 85.

    Vgl. Schieder 2002, S. 640.

  86. 86.

    Grasskamp 1987, S. 13.

  87. 87.

    Ebd., S. 15.

  88. 88.

    Vgl. ebd., S. 15.

  89. 89.

    Vgl. Schieder 2002, S. 648.

  90. 90.

    Haftmann, Werner (1955b). Über das moderne Bild. Rede, gehalten zur Eröffnung der Ausstellung Documenta, Kunst des XX. Jahrhunderts, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.7.1955. zit. nach Schieder, Martin (2002). Die documenta I (1955). In: Deutsche Erinnerungsorte, hrsg. von Etienne François und Hagen Schulze, Bd.II, 2. Aufl. Beck, München 2002, S. 637–651, S. 649.

  91. 91.

    Dix wird von 1946 an lediglich in Aufzählungen neben Künstlerkollegen erwähnt, jedoch nicht kritisch besprochen [vgl. bspw. Scheffler (1946), Herbert (1946). Interregnum der Kunst. In: DIE ZEIT. 30.5.1946.]. DIE ZEIT bringt zwar Auszüge aus George Grosz’ Buch ‚Ein kleines Ja und ein großes Nein‘ [Grosz, George (1955). Ein kleines Ja und ein großes Nein. In: DIE ZEIT. 3.2.1955.], einer Beschäftigung mit seiner Kunst kommt das jedoch nicht gleich. Der Name Heartfield fällt in keinem Kontext.

  92. 92.

    Haftmann, Werner (1948b). Formprobleme des Klassenkampfes. In: DIE ZEIT. 10.6.1948.

  93. 93.

    Zur ‚Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung‘ vgl. Schröter (2006, S. 211–237, 217, 222–225).

  94. 94.

    Schieder 2002, S. 651.

  95. 95.

    Ebd.

Quellen

  • Adorno, Theodor W. 1959. Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit? In Kunstkritik und Gesellschaft II, Gesammelte Schriften, Bd. 10.2, Hrsg. Rolf Tiedemann, 555. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

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  • documenta. 1955. kunst des XX. jahrhunderts. internationale ausstellung im museum friedericianum in kassel. Ausst.-Katalog Kassel 15.7.–18.9.1955. München: Prestel.

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  • Haftmann, Werner. 1934. Zur Vielfältigkeit deutsche Kunst. Kunst der Nation, 2. Dezember.

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  • Haftmann, Werner. 1951. Der Schöpfung nahe sein. Zwei Maler aus dem Bauhaus-Kreis. DIE ZEIT, 5. April.

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Fitzke, K. (2015). Auf dem Weg zur documenta. Die Wochenzeitung DIE ZEIT und ihr Autor Werner Haftmann spiegeln und gestalten Positionen bildender Kunst in Westdeutschland. In: Panzer, G., Völz, F., Rehberg, KS. (eds) Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945. Kunst und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02917-3_8

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