Zusammenfassung
Nach der Analyse der imaginären Ebene der Schulkultur wird in den folgenden Analysen mit dem Blick auf die Praktiken die symbolische Ebene fokussiert. Ausgangspunkt bilden dabei die Perspektiven auf die unterschiedlichen Unterrichtsakteure, beginnend mit den Schüler*innen. Im anschließenden 6. Kapitel wird dann die Sichtweise der Lehrpersonen analysiert. Von besonderem Interesse ist dabei, wie sich die Schüler*innen selbst entwerfen, welche Sichtweisen sie auf die Parallelklassen haben und in welcher Weise Vergeschlechtlichungen darin relevant gesetzt werden. Das Spannungsverhältnis aus Universalismus, Differenz und Individualisierung entfaltet hier spezifische Dynamiken.
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Budde, J., Kansteiner, K., Bossen, A. (2016). Selbstkonstruktion der Schüler*innen - Distinktion und Vergemeinschaftung. In: Zwischen Differenz und Differenzierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02698-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02698-1_5
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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