Überblick
Die speziellen Vorgaben, Mechanismen und Produktionsbedingungen der Institution Fernsehen beeinflussen die Entwicklung und Gestaltung non-fiktionaler, dokumentarischer und damit auch wissenschaftlicher Programme ganz wesentlich. Hier wird zunächst dargelegt, unter welchen Voraussetzungen dokumentarische Fernsehprogramme überhaupt entstehen und gesendet werden. Als Ausgangsbasis wird dabei näher auf die Marktsituation des non-fiktionalen Fernsehens sowie auf die Programmgestaltung und Strukturen deutscher Sender hinsichtlich dokumentarischer und wissenschaftlicher Programme eingegangen. Weiterhin werden Trends, wie die zunehmend unterhaltende Gestaltung, Formatierung, Personalisierung, Hybridisierung und Internationalisierung von Sendungen betrachtet und diskutiert, da diese Punkte maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung dokumentarischer Sendungen haben. Das Kapitel schließt mit der Betrachtung der sich daraus ergebenden Konsequenzen für das moderne Wissenschaftsfernsehen.
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Notes
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Zum einen ist die Einschaltquote, als Grundlage für die Werbepreise, eine Art Währung für das kommerzielle Fernsehen. Strategisch wird versucht, mit der Platzierung bestimmter Sendungen zu bestimmten Zeiten, eine besonders werberelevante Zielgruppe zu erreichen. So beeinflusst die Einschaltquote das Programmangebot sowohl inhaltlich als auch zeitlich erheblich. Sie wird aber auch von den Sendern zur Messung des Erfolges von Sendungen genutzt, der dann öffentlich gemacht wird und damit zur Imagebildung beiträgt; vgl. Bentele et al. (2006, S. 51).
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Vollprogramme werden definiert als Rundfunkprogramme, die vielfältige Inhalte mit Information, Bildung, Unterhaltung und Beratung anbieten. Spartenprogramme hingegen haben im Wesentlichen immer gleichartige Inhalte und beschränken sich auf meist eine Programmart und Zielgruppe; vgl. Eick (2007, S. 24).
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„slot“ ist in der Fernsehpraxis eine Bezeichnung für die Positionierung einer Sendung, also ihren Sendeplatz.
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Der kommerzielle Rundfunk finanziert sich überwiegend durch die Ausstrahlung von Werbesendungen und ist damit an massenattraktiven Programmen ausgerichtet; vgl. dazu Bentele et al. (2006, S. 126).
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Die Hauptsendezeit wird auch als Primetime bezeichnet. Unter Primetime wird in dieser Arbeit die abendliche Hauptsendezeit zwischen 20 und 23 Uhr verstanden. Sie hat im Tagesverlauf üblicherweise die höchsten Einschaltquoten.
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Terra X wurde bereits 1990 von Werner Schwaderlapp (damals Hauptabteilungsleiter der ZDF-Programmplanung und heute Direktor des Instituts für Medien Management an der Fresenius Hochschule in Köln) im Sinne einer formatierten Sendung beschrieben, aber nicht explizit als solche bezeichnet. Terra X hatte seiner Aussage nach schon damals eine wiedererkennbare Programmfarbe, durch die immer wiederkehrende Darstellung der Themen in Form eines Reiseberichts; vgl. Schwaderlapp (1992, S. 133).
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Jacobs, O., Lorenz, T. (2014). Die Position der Wissenschaft im Fernsehen. In: Wissenschaft fürs Fernsehen. Praxiswissen Medien. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02423-9_2
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