Zusammenfassung
Technische Dienstleistungen werden an technologieintensiven Objekten erbracht (z. B. Wartung von Aufzügen, Betrieb von EDV-Systemen im Auftrag des Kunden) und erfordern beim dienstleistenden Mitarbeiter eine technische Vorbildung (z. B. in Form eines abgeschlossenen Ingenieurstudiums oder eines erlernten technischen Handwerks) und technisches Know-how. Beispiele für so verstandene technische Dienstleistungen sind IT-Outsourcing-Dienstleistungen, Engineeringdienstleistungen, Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen von Contract Research Organizations sowie Facility Management-Dienstleistungen. Demgegenüber beziehen sich nichttechnische Dienstleistungen stärker auf Personen (z. B. Massage, Haarschnitt, BWL-Ausbildung an Universitäten) oder auf Objekte, die eine geringe Technologieintensität aufweisen (z. B. Rasenpflege, Reinigungsdienste). Sie erfordern beim dienstleistenden Mitarbeiter entweder überhaupt keine technische Vorbildung oder nur ein relativ geringes technisches Know-how. Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind investive, technische Dienstleistungen, die sich an Firmenkunden richten.
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Burr, W. (2014). II. Konzeptionelle und begriffliche Grundlagen. In: Markt- und Unternehmensstrukturen bei technischen Dienstleistungen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02286-0_2
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