Zusammenfassung
Die intensive Zusammenarbeit von Mentor und Mentee in einem Mentoring-Prozess ist unter anderem durch die individuellen Grundhaltungen, Werte und gegenseitigen Erwartungen gekennzeichnet. Diese passen mehr oder weniger gut zusammen und sind vielfach nicht auf Anhieb transparent. Die soziale Komplexität des Mentoring steigt weiter, wenn in einem Mentoring-Programm mehrere Tandems aktiv sind und die unterschiedlichen Ziele und Erwartungen des Unternehmens bzw. Managements und anderer Akteure im Umfeld in das Mentoring-Programm hineinspielen. Eine sorgfältige Analyse der Gegebenheiten und Definition der unterschiedlichen Rollen gehört daher zu den Erfolgsfaktoren eines professionellen Mentoring-Programms.
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Graf, N., Edelkraut, F. (2014). Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen. In: Mentoring. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02170-2_3
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-02169-6
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