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Zusammenfassung

Im Anschluss an die Erfolgsgeschichten, die es seit jeher in Bereichen des Sports, der Personalentwicklung und in der Business-, Management- und Führungskräfteberatung geschrieben hat, gewinnt Coaching als spezifische Methode und Beratungsform derzeit auch in verschiedenen Praxis- und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit mehr und mehr an Attraktivität.

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Notes

  1. 1.

    Exemplarisch kommen solche Ansätze oder Konzepte zu einer „Theorie der Hilfe“ insbesondere bereits in Alice Salomons Werk Soziale Diagnose (1926), in Herman Nohls Grundlegung zur Sozialpädagogik (1929), in Hans Scherpners Theorie der Fürsorge (1962), in Dirk Baeckers Darlegung Soziale Hilfe als Funktionssystem der Gesellschaft (1994) sowie in Silvia Staub-Bernasconis Theorie zu einer Sozialen Arbeit als Handlungswissenschaft (2007) zum Ausdruck.

  2. 2.

    Als genuin aus der Sozialen Arbeit entstandene personenorientierte Beratung in Organisationen bzw. als „personenorientierte Beratung in Bezug auf berufliche Arbeit“ (Rappe-Giesecke, 1990, S. 3; Herv. i. O.; vgl. Kühl, 2008, S. 109, Fußnote 7).

  3. 3.

    Eine Auswahl dieser im Coaching sowie in der Sozialen Arbeit vorfindbaren, auf Gemeinsamkeiten verweisenden „schulenübergreifenden Begriffe“ ist – bezogen auf Anlässe, Themen, Inhalte, Ziele, Funktionen, Berufsprofil, Methodik, Menschenbildannahmen und Formen und Arten der „Hilfe“ – detailliert in Birgmeier (2006, S. 54-60) aufgelistet.

  4. 4.

    So stellt beispielsweise Coaching als „Catch-all-“ bzw. „Containerbegriff“ (Geißler, 2011, S. 95) – selbst im Versuch zwischen Management- oder Business-Coaching und Coaching als Teilform der Supervision eine Differenzierung herbeizuführen (vgl. dazu Birgmeier & Schmidt, 2010; Birgmeier, 2011b, S. 162 f.) – ebenso wenig einen klar und einheitlich definierten Begriffsrahmen dar wie die Soziale Arbeit, die als Oberbegriff für Sozialpädagogik und Sozialarbeit seit jeher nach einem einheitlichen, von allen akzeptierten Begriff sucht, mit dem der Komplexität und Unübersichtlichkeit ihres Gegenstandes Rechnung getragen werden kann (vgl. dazu Thole, 2010, S. 19 f.; Birgmeier, 2012, S. 93 ff.).

  5. 5.

    So wurden an der Katholischen Universität Eichstätt im Rahmen des Diplomstudienganges Sozialpädagogik im Zeitraum zwischen 2006 bis 2012 rund zwanzig Diplomarbeiten angefertigt, die sich mit unterschiedlichen Fragen und Nuancen eines sozialpädagogischen Coachings beschäftigten (siehe dazu: www.ku.de/ppf/paedagogik/sozpaed/qualifikationsarbeiten/ diplomarbeiten/).

  6. 6.

    Beispielsweise hat der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge in 2005 eine berufsbegleitende Veranstaltung mit dem Titel Coaching in der Sozialen Arbeit angeboten. Auch die Fachhochschule Frankfurt am Main wirbt für einen berufsbegleitenden Master-Studiengang Beratung in der Arbeitswelt – Coaching und Supervision im Fachbereich Soziale Arbeit & Gesundheit (www.fh-frankfurt.de). Überdies wird an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement seit vielen Jahren erfolgreich ein Coaching-Studiengang, an der SF Berlin-Brandenburg eine Ausbildung zur sozialpädagogischen Fachkraft als Coach (www.sfbb.berlin-brandenburg.de), an der Hochschule Mittweida ein Zertifikatsstudiengang Supervision und Coaching (www.sa.hs-mittweida.de), an der Hochschule RheinMain eine Weiterbildung/Qualifizierung zum Coach (www.hs-rm.de), an der Uni Kassel ein Master-Studiengang mit dem Titel Mehrdimensionale Organisationsberatung. Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung (www.uni-kassel.de) und am Salus-Institut eine Coaching-Ausbildung für die Soziale Arbeit angeboten (vgl. www.businessportal24.com/de).

  7. 7.

    Dieses enge Verhältnis wird, um nur wenige Beispiele zu nennen, besonders deutlich an der für beide helfenden Berufe geltenden Fokussierung auf das Selbstmanagement, die Bewältigung von Problemen, die Selbstreflexion und Selbstveränderung, die Unterstützung von Weiterentwicklung, die Krisenbewältigung, die „Handlungsbefähigung“ (vgl. Birgmeier, 2011a, S. 22 ff.) oder die Hilfeleistung für Lernen, Leben und Handeln von Menschen (Birgmeier, 2006, S. 55 ff.).

  8. 8.

    So manche Strategie des „Erreichens“ von potenziellen Coaching-Klienten und deren Themen treibt bisweilen auch höchst sonderbare Blüten. Was einst in der treffenden Metapher der „Kutsche“ – als Ort der gemeinsamen Begegnung und des Beziehungsaufbaus zwischen Coach und Klient – beschrieben wurde, wird mittlerweile auch durch den Golfplatz ersetzt, wie es das neue Konzept des Coaching by Golf verheißungsvoll anpreist (vgl. Lütsch & Schaeffer, 2012, S. 25 ff.).

  9. 9.

    Nicht unerwähnt bleiben soll hierzu der Tatbestand, dass viele Experten, die hinlänglich zu den „Klassikern“ und Bestsellerautoren des Coachings gehören, weitreichende Erfahrungen in sozialen Feldern oder im Sozialmanagement – auch als Supervisoren – und oftmals vor dem Hintergrund einer akademischen Ausbildung in Pädagogik/Erziehungswissenschaft bzw. in den Sozialwissenschaften Karriere im Business-/Wirtschafts- und Management-Coaching gemacht haben.

  10. 10.

    Ein Buch, mit dem – so Rauen – eine Lücke im Coaching-Diskurs geschlossen wurde, da hierdurch die Kompatibilität von Coaching und Sozialer Arbeit aufgezeigt und Coaching als spezifisches Teilgebiet sozialpädagogischer (Beratungs-)Theorie und (Beratungs-)Praxis ausgewiesen werden konnte (www.coaching-newsletter.de/archiv/2006/2006_05.htm#2 [8.1.2013]).

  11. 11.

    Der Bezug auf den „ganzen Menschen“ wurde besonders im lebenswelt- und alltagsorientierten Rahmenkonzept der Beratung in Sozialer Arbeit bereits vor mehr als dreißig Jahren vorformuliert und von Hans Thiersch später weiterentwickelt (vgl. Nestmann & Sickendiek, 2011, S. 112).

  12. 12.

    Damit verpflichtet sie sich der Relevanz anthropologisch-erkenntnisorientierter und grundlagenwissenschaftlicher Aspekte der „Handlung“ sowie der (Wieder-)Gewinnung alltäglicher Handlungsfähigkeit und -sicherheit, kurz: der „Handlungsbefähigung“ ihrer Adressaten (vgl. Ziegler, Schrödter & Oelkers, 2010), die vorwiegend für ein Coaching von unterschiedlichen Zielgruppen in Sozialer Arbeit zum Zwecke des „Gelingens“ und Bewältigens eigenen Lebens wichtig erscheint (vgl. u. a. Böhnisch, 2008).

  13. 13.

    Eine derartige grundlagenbezogene Forschung verfolgt dabei die Aufgabe, „Erkenntnisse systematisch zueinander in Beziehung zu setzen und einer theoriegeleiteten Interpretation zu unterziehen, um Aussagen mit generalisierender Tendenz zu gewinnen“ (Otto, 1998, S. 134; zit. nach Thole, 2010, S. 47).

  14. 14.

    Nicht minder wichtig ist die praxeologische Erforschung der Frage, wo Berührungspunkte und Abgrenzungen von Coaching im Kontext von direkt interventionsbezogenen, indirekt interventionsbezogenen und struktur- und organisationsbezogenen Methoden der Sozialen Arbeit erkennbar werden können (vgl. Erhardt, 2010, S. 9 ff.; Galuske, 2011, S. 162).

  15. 15.

    Die „Lebensbewältigung als Arbeit am eigenen Lebensentwurf“ (Thiersch, 2007, S. 116) ist somit nicht nur das Kernthema sozialarbeiterischer/sozialpädagogischer Beratung, sondern ebenso auch das eines Coachings in sozialen Berufen – einer Teilform professioneller Beratung, Betreuung und Begleitung, die sich als Medium der Gestaltung und Bewältigung von Lebensaufgaben jedoch erst noch konzeptionell, (meta-)modelltheoretisch und ethisch zu begründen sowie wissenschaftlich abzusichern hat, um sich (potenziell) in das Methodenarsenal Sozialer Arbeit einreihen und als spezifische Form professionellen, methodischen, helfenden Handelns in Sozialer Arbeit ausweisen zu können.

  16. 16.

    Wenn Bildung ihren Sinn dort erhält, wo es um „die Ausbildung aller im Menschen angelegten Möglichkeiten“, also um die „harmonische Ausbildung der kognitiven, sozialen, praktischen und ästhetischen Kompetenzen“ und um eine kritische Selbstreflexion und Beurteilung eigener Lebenschancen (vgl. Thiersch, 2011, S. 165) geht, dann lassen sich durch den bildungstheoretischen (Lern-)Aspekt im Coaching nicht nur fragwürdige (Beratungs-)Mechanismen aufdecken, die der bloßen „Vernützlichung“ oder Funktionalisierung von Menschen oder (personenbezogenen) Dienstleistungen dienen, sondern auch jene, die das Prinzip der Anerkennung für die bisherige Lebensleistung verstärkt in den Mittelpunkt einer ressourcen- und stärkenorientierten Beratung rücken. Denn die Ziele sozialpädagogischer Anerkennungsarbeit lassen sich ebenso gut auch in die Zielkataloge einer (sozialpädagogischen) Beratungsarbeit übertragen, zumal es darin um „die (Wieder)Herstellung von Selbstwertgefühl und […] Sozialintegration in Form der Vermittlung von Lebenssinn, Normen, Teilhabe an sozialen und emotionalen Beziehungen sowie Systemintegration als Erziehung, Bildung, Ausbildung, Erwerbstätigkeit“ geht (Heite, 2011, S. 50).

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Birgmeier, B. (2014). Coaching im Kontext der Sozialen Arbeit. In: Wegener, R., Loebbert, M., Fritze, A. (eds) Coaching-Praxisfelder. Forschung und Praxis im Dialog. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01819-1_6

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