Zusammenfassung
Im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland nach 1945, aber vor allem seit den 1970er Jahren wurde Sport ein wesentlicher Teil der populären Alltagskultur und in diesem Zusammenhang verstärkt in einem neuen freizeitsportlichen Bewusstsein praktiziert. Ein eindimensionales Sportmodell scheint vor diesem Hintergrund nicht mehr ausreichend, um sportliche Aktivitäten in der Gesamtheit zu umfassen – die klassische pyramidale Struktur des Sports ist angesichts der heterogenen Sportkultur, der Pluralisierung und Vermischung von Motiven im Sport nicht mehr differenziert genug, um die Bandbreite der Entwicklungen in Sport und Bewegung nachvollziehen zu können. Vor diesem Hintergrund thematisiert der Beitrag die „Eigenlogik“ des Bereichs Freizeitsport als einem zentralen Teilbereich der Sportkultur mit eigenen Charakteristiken (quantitativer wie qualitativer Natur). Thematisiert werden Zugänge zum Freizeitsport und historische Entwicklungslinien, Pluralität und Heterogenität der Motive von Freizeitsportlern, wichtige Ausprägungen und Organisationsformen im Alltag, Trendsportarten sowie sportpolitische Perspektiven.
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Notes
- 1.
Zwischen den 1950er und den 1970er Jahren kam es zu einer erheblichen Veränderung der Rahmenbedingungen von Freizeit. Während in den 1950er Jahren noch die Arbeitszeit den Alltag der westdeutschen Bevölkerung dominierte – die durchschnittliche Arbeitsrealität bedeutete sechs Arbeitstage mit 48 Wochenstunden und 15 Tagen Urlaub im Jahr –, ging die zeitliche Dominanz der Arbeit in den folgenden Jahrzehnten kontinuierlich zurück. In den 1970er Jahren verfügte der durchschnittliche Bundesbürger mit fünf Tagen Arbeit, 42 Wochenstunden und 27 Tagen Urlaub im Jahr über ein im Vergleich erheblich größeres Freizeitbudget als in den 1950er Jahren. Die zur Verfügung stehende Freizeit näherte sich in den 1980er Jahren quantitativ der Arbeitszeit an; in den 1990er Jahren überholte die freie Zeit die Arbeitszeit erstmalig.
- 2.
Befragt wurden 2002 Personen ab 14 Jahren.
- 3.
MEASURE = Meeting for European Sport Participation & Sport Culture Research.
- 4.
Nach weiteren ‚Goldenen Plänen‘ für Westdeutschland (1967 und 1985) wurde 1992 in der Tradition des richtwertbezogenen Ansatzes noch ein ‚Goldener Plan Ost‘ mit Richtlinien für die Schaffung von Erholungs-, Spiel- und Sportanlagen in den neuen Bundesländern verabschiedet.
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