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Zur Soziologie kultureller und künstlerisch-kreativer Freizeitaktivitäten

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Handbuch Freizeitsoziologie
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Zusammenfassung

Kulturelle Freizeitaktivitäten werden im Rahmen des Beitrags in einer engeren Begriffsdefinition von Kultur auf den aktiven Umgang mit den ‚Künsten‘ fokussiert. Unter dem aktiven Umgang werden hierbei sowohl eigene künstlerisch-kreative und ästhetische Ausdrucksformen als auch die bewusste Auseinandersetzung bzw. selbstbestimmte Teilnahme an künstlerisch-kreativen Darbietungen (Museums-, Konzert- und Theaterbesucht) verstanden. Im Kontext dieser Fokussierung erfolgt eine empirisch gestützte Analyse kultureller Freizeitaktivitäten in Deutschland bezogen auf die Art der Inhalte und die Intensität der Beschäftigung sowie die gesellschaftliche Funktionen kultureller Aktivitäten. Entfaltet wird darüber hinaus eine Systematik relevanter Orte und Zielgruppen einzelner kultureller Freizeitaktivitäten. Ebenfalls diskutiert werden die unterschiedlichen Motive einzelner Bevölkerungsgruppen für kulturelle Freizeitunternehmungen. Abschließend werden mögliche Trends bei der künftigen kulturellen Freizeitgestaltung wie eine Nutzung neuer Medien für die Rezeption und die eigene Kulturproduktion vorgestellt.

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Notes

  1. 1.

    So ist beispielsweise die tägliche Nutzungsdauer des Internets bei den 14- bis 19-Jährigen (125 min) 2011 etwa vierfach so hoch, wie die der 50-Jährigen und Älteren (34 min).

  2. 2.

    Im 2. Jugend-KulturBarometer gaben 2011 5 % der 14- bis 24-Jährigen an, künstlerisch mit der Digitalkamera zu arbeiten und 4 % am Computer Design- und Layoutgestaltung auszuführen. In der Jim-Studie lag der Anteil der 12- bis 19-Jährigen 2010, die mit dem Computer Filme und Bilder bearbeiten bei 14 %, die, die dies mit der Musik tun, bei 5 %.

  3. 3.

    Das Sinus-Institut Heidelberg hat mittlerweile Milieustudien für unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen erstellt, beispielsweise für junge Bevölkerungsgruppen oder solche mit Migrationshintergrund.

  4. 4.

    So beispielsweise die Gemeindeordnung von Nordrhein-Westfalen: § 8 (1) GO NRW.

  5. 5.

    Migrantenvereine organisieren sich unter anderem in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände (BAGIV). Diese ist nach eigenen Angaben der einzige multinationale Verband auf Bundesebene. Er umfasst allerdings nur einen Teil der Migrantenselbstorganisationen in Deutschland, dazu gehören neun Verbände aus acht Nationen.

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Keuchel, S. (2015). Zur Soziologie kultureller und künstlerisch-kreativer Freizeitaktivitäten. In: Freericks, R., Brinkmann, D. (eds) Handbuch Freizeitsoziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01520-6_12

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