Zusammenfassung
Vor rund 800 Jahren begannen einige Menschen Mittel- und Nordeuropas damit das Gebiet, in dem sie leben, sich zusammengehörig fühlen und gemeinschaftlich nach eigenen Vorstellungen und Regeln handeln, eine Landschaft zu nennen. Wie dies geschah, untersuchen Geografie, Politik-, Rechts- Sozial- und Sprachwissenschaften.
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Notes
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Grundlage für diesen Vergleich ist die 2019 abgeschlossenen Doktorarbeit „Landschaftshandeln in Frankreich und Deutschland. Die Europäische Landschaftskonvention als gemeinsamer Rahmen?“ von Louise Leconte (Leconte, 2019). Diese Forschungsarbeit ist ein Beitrag zur Anwendung von Abschnitt III „Europäische Zusammenarbeit“ der Konvention, insbesondere von Artikel 8 „Gegenseitige Unterstützung und Austausch von Inforationen“.
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Bruns, D., Kühne, O., Leconte, L., Jenal, C. (2022). Einleitung: Inhalte und Vorgehensweise. In: Landschaftshandeln. RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01471-1_1
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