Zusammenfassung
Lehramtsstudierende beklagen gern, dass sie in Fachvorlesungen häufig den Bezug zu ihrer künftigen Berufstätigkeit nicht (mehr) erkennen. Lehrende des Faches fordern dagegen gern, dass Lehramtsstudierende auch Fachvorlesungen auf hohem Abstraktionsniveau bewältigen müssen und setzen auf eine Bildungswirkung per se. Die folgenden Überlegungen möchten beide Positionen genauer ausleuchten und dabei Fragen wie die folgenden thematisieren: Welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen sollen Lehramtsstudierende des Faches Mathematik im Studium erwerben? Welche Rolle können explizite Brückenschläge zwischen Schulmathematik und Hochschulmathematik hierbei spielen? Welche Konsequenzen und offenen Probleme in Bezug auf die Organsiation des Studiums ergeben sich hieraus?
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Hefendehl-Hebeker, L. (2013). Doppelte Diskontinuität oder die Chance der Brückenschläge. In: Ableitinger, C., Kramer, J., Prediger, S. (eds) Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung. Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01360-8_1
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