Zusammenfassung
Dem nuklearen Patt zwischen Ostblock und westlichem Staatenbündnis ist es nach weitgehend übereinstimmender Auffassung von Politik und Wissenschaft zu danken, dass der „Kalte Krieg“ in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht zum weltumfassenden Flächenbrand eskalierte. An der raschen Herstellung dieses Patts waren zwei Dresdner Physiker maßgeblich beteiligt, deren einer im Manhattan-Projekt in den USA gearbeitet hatte und später in England der Spionage für die Sowjetunion und des Verrats des Know-how der Atombombe überführt wurde.
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Barkleit, G. (2013). „Überholen ohne einzuholen“ Die Entwicklung von Technologien für übermorgen in Kernenergie und Mikroelektronik der DDR. In: Forstner, C., Hoffmann, D. (eds) Physik im Kalten Krieg. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01050-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01050-8_5
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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