Zusammenfassung
Im quantitativ orientierten Teil der vorliegenden Arbeit ist es das Ziel, eine möglichst breite empirische Basis als interpretativen Kontext für den qualitativ orientierten Teil aufzubereiten. Medieninhalte stellen nur ein Angebot für RezipientInnen dar und können nicht mit real ausgelösten Emotionen gleichgesetzt werden. Der grundsätzlich deskriptive Charakter der Inhaltsanalyse beschreibt einen Medienreiz, der von unterschiedlichen Zielgruppen selektiert oder nicht selektiert wird.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Höfer, W. (2013). Inhaltsanalyse. In: Medien und Emotionen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01020-1_7
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