Zusammenfassung
Die wahrnehmbaren Marken-Bausteine haben den großen Vorteil, dass sie objektiv erkannt und beschrieben werden können. Kognitive und emotionale Bausteine sind dagegen extrem schwer zu messen. Bei der Marken-Bildung haben wir festgestellt, dass eine markierte Leistung erst dann eine Marke wird, wenn sie mit positiven Assoziationen „aufgeladen“ wird.
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Adjouri, N. (2014). Nicht-wahrnehmbare Marken-Bausteine. In: Alles was Sie über Marken wissen müssen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00943-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00943-4_6
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