Skip to main content

Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

  • Chapter
Interorganisationaler Wissenstransfer
  • 5202 Accesses

Zusammenfassung

Nach der Einleitung und dem Aufriss der Problemstellung umfasst dieses erste theoretische Kapitel der Arbeit Begriffsexplikationen und -definitionen, welche die Basis für die Forschungsarbeit bilden. Es geht um die Abgrenzung des Forschungs-bereichs und des Untersuchungsfeldes. Nachdem die Akteure im System des Wissenstransfers beschrieben werden, erfolgt die Definition von Wissen und Wissenstransfer.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Vgl. Walter (2003), S. 17. Für eine systematische Übersicht über alle Forschungseinrichtungen in Österreich sei auf das Akademische Portal Österreich ( http://www.portal.ac.at/ ) verwiesen, die steirischen Einrichtungen sind u.a. auf der Seite der Steirischen Wirtschaftsförderung angeführt (http://www.sfg.at/).

  2. 2.

    Vgl. Walter (2003), S. 18 und die dort angeführte Literatur.

  3. 3.

    Vgl. Zißler (2011), S. 42.

  4. 4.

    Vgl. Kuttruff (1994), S. 14 zitiert nach Zißler (2011), S. 42.

  5. 5.

    Vgl. Lambert (2003), S. 14; Zißler (2011), S. 43.

  6. 6.

    Vgl. u.a. Etzkowitz et al. (2000b); Gunasekara (2006); Wright et al. (2008).

  7. 7.

    Vgl. Fichtel (1997), S. 69f.

  8. 8.

    Anm.d.Verf.: Beispielhaft dafür ist, dass z.B. Aiginger / Tichy (1984) Kleinbetriebe als Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten, kleine Mittelbetriebe als solche mit bis zu 500 Beschäftigten und als große Mittelbetriebe jene Betriebe mit 500 bis 1000 Beschäftigten identifiziert haben. Das europäische statistische Amt (Eurostat) erarbeitete auf Grundlage der Mitarbeiter/innen/zahl für die 12 EG-Länder folgende Einteilungsgrenzen: Mikrobetriebe 0-9 Beschäftigte, Kleinbetriebe 10-99 Beschäftigte, Mittelbetriebe 100-499 Beschäftigte, Großbetriebe ab 500 Beschäftigte. Vgl. hierzu Fichtel (1997), S. 11.

  9. 9.

    Vgl. Fichtel (1997), S. 11f. Da der Produktionsfaktor Personal in verschiedenen Branchen eine unterschiedliche Bedeutung hat, haben sich im Verlauf der letzten 15-20 Jahre auch Ansätze durchgesetzt, welche additional zu quantitativen auch qualitative Messgrößen anführen.

  10. 10.

    Vgl. ABl L 124 v 20.05.2003, S. 36ff

  11. 11.

    Vgl. Europäische Kommission (2006), S. 33.

    Street / Cameron (2007), S. 240, verwenden beispielsweise in ihrer Untersuchung der externen Beziehungen von kleinen Unternehmen folgende Definition: „Small Business is defined as an independently owned and operated enterprise that is not dominant in its field or industry and which has relatively fewer resources than other companies in its market.“ Damit zielen die Autor/inn/en bewusst auf eine kompetenz- und ressourcenorientierte Definition ab, unabhängig davon, wie die quantitativen Größen wie Mitarbeiter/innen/zahl oder Umsatz zu beurteilen wären.

  12. 12.

    Vgl. Deakins (1996), insbesondere S. 157ff; Rothwell / Dodgson (1994), S. 311.

  13. 13.

    Vgl. Kaufmann / Tödtling (2002), S. 149ff.

  14. 14.

    Vgl. Rothwell / Dodgson (1994), S. 310.

  15. 15.

    Vgl. Rothwell / Dodgson (1994) in Narula (2004), S. 153.

  16. 16.

    Vgl. Edwards et al. (2005), S. 1120f.

  17. 17.

    Vgl. Zeitel (1987), S. 465; Fichtel (1997), S. 71f.

  18. 18.

    Vgl. Aiginger / Tichy (1984), S. 32; Fichtel (1997), S. 72.

  19. 19.

    Vgl. Fichtel (1997), S. 73.

  20. 20.

    Vgl. Fichtel (1997), S. 74.

  21. 21.

    Vgl. Rothwell / Dodgson (1991), S. 127; Kaufmann / Tödtling (2002), S. 149.

  22. 22.

    Vgl. Aiginger / Tichy (1984), S. 133; Fichtel (1997), S. 75.

  23. 23.

    Vgl. Kaufmann / Tödtling (2002), S. 151.

  24. 24.

    Vgl. Narula (2004), S. 160.

  25. 25.

    Vgl. Smedlund (2006), S. 210. Smedlund (2006) teilt Intermediäre in lokale, regionale und nationale ein und untersucht deren Rolle in der Bildung von Netzwerken. Der Aufgabenbereich und Beitrag der Intermediäre wird dabei vom „reinen“ Technologietransfer erweitert auf einen Beitrag zur Substanz- und Strukturbildung einer Region wie auch auf ihren Beitrag zum Aufbau und Ausbau von Innovationsnetzwerken. Vgl. dazu Smedlund (2006), S. 210ff.

    Anm.d.Verf.: Der Begriff der Intermediäre bezieht sich nicht immer auf Personen / Organisationen, welche im Wissens- und Technologietransfer tätig werden. Howells (2006) beispielsweise verwendet intermediaries im Kontext des Innovationsprozesses. Die Literaturrecherche zeigt dabei, dass solche Personen insbesondere zwei wichtige Funktionen einnehmen, nämlich das Scannen und Sammeln von Information und die Kommunikationsfunktion. Vgl. Howells (2006), S. 719. Damit unterscheiden sich Intermediäre im Innovationsprozess in ihren Funktionen wiederum kaum von jenen im Wissens- und Technologietransfer.

  26. 26.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 84ff.

  27. 27.

    Vgl. Czarnitzki et al. (2001), S. 40.

  28. 28.

    Vgl. Wright et al. (2008), S. 1208.

  29. 29.

    Vgl. Kodama (2008), S. 1225.

  30. 30.

    Vgl. Czarnitzki et al. (2001), S. 40f.

  31. 31.

    Vgl. Walter (2003), S. 19; Wright et al. (2008), S. 1208, unterscheiden zwischen internen und externen Intermediären.

    Anm.d.Verf.: Für einen umfassenden Überblick über die Literatur zum Thema university entrepreneurship, zu welchem auch die Technologiemittler gehören, siehe Rothaermel et al. (2007).

  32. 32.

    Anm. d. Verf.: Damit u.a. dieses Marktversagen behoben werden kann, ist nach Kodama (2008), S. 1224 ein effizientes Technologietransfersystem innerhalb einer Region notwendig. Alle diesem System angehörenden Personen und Organisationen würden dann im Transfer vermitteln.

  33. 33.

    Vgl. Czarnitzki et al. (2001), S. 41. Vgl. hierzu auch das Kapitel 2.4.1.

  34. 34.

    Vgl. Wright et al. (2008), S. 1208. Yusuf (2008), S. 1167, führt als einen weiteren Grund für aktives Vermitteln zwischen Wissenschaft und Wirtschaft die Nichtkodifizierbarkeit des Wissens an.

  35. 35.

    Vgl. u.a. Aldrich / Herker (1977); Kogut / Zander (1992); Wright et al. (2008).

  36. 36.

    Vgl. Wright et al. (2008), S. 1208.

  37. 37.

    Vgl. Ditzel et al. (2007), S. 11.

  38. 38.

    Vgl. Edvinsson / Malone (1997), zitiert nach Willke et al. (2001), S. 1.

  39. 39.

    Vgl. Ditzel et al. (2007), S. 11.

  40. 40.

    Vgl. Argote et al. (2000), S. 5 verweisend auf Argote/Ingram (2000).

  41. 41.

    Vgl. Willke et al. (2001), S. 5.

  42. 42.

    Vgl. Laube (2009), S. 16.

  43. 43.

    Vgl. Chesbrough (2006), insbesondere S. 43ff.

  44. 44.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 409.

  45. 45.

    North (2005), S. 33 nach Probst et al. (1997), S. 44.

  46. 46.

    Vgl. Probst et al. (1997), S. 44; North (2005), S. 33.

  47. 47.

    Vgl. Willke et al. (2001), S. 11.

  48. 48.

    Vgl. hierzu u.a. Machlup (1962); Polanyi (1966); Spender (1994); Oberschulte (1996); Bode (1997); Eck (1997); Rüegg-Sturm (1998).

  49. 49.

    Vgl. Gresse (2010), S. 25.

  50. 50.

    Amelingmeyer (2002), S. 43.

  51. 51.

    Anm.d.Verf.: Für einen Überblick über Definitionen von Wissen siehe auch Gresse (2010), S. 19.

  52. 52.

    Anm.d.Verf.: Um Wissen bzw. Know-how zu identifizieren und demnach zu definieren, existieren zahlreiche Ansätze, welche auf Grund ihrer Komplexität nicht alle in einer Darstellung integriert werden können. Siehe dazu Fink (2000), S. 42ff., der in seiner Systematik den aristotelischen Ansatz, den neurowissenschaftlichen Ansatz, den Ansatz der Wissenspsychologie, den juristischen, den betriebswirtschaftlichen und den Ansatz der Wirtschaftsinformatik wählt.

  53. 53.

    Vgl. Gorman (2002), S. 222; Ditzel et al. (2007), S. 13.

  54. 54.

    Vgl. Ryle (1949), S. 26ff.

    Anm.d.Verf.: Knowing that wird mitunter in der Literatur auch als knowing what bezeichnet. Vgl. dazu Gorman (2002), S. 221.

  55. 55.

    Anm.d.Verf.: Wenn Wissen, in Anlehnung an die systemische Sichtweise von Willke et al. (2001), definiert wird als Information, welche in einen Erfahrungskontext eingebunden ist, so ist deklaratives Wissen eigentlich kein Wissen, sondern lediglich Information.

  56. 56.

    Vgl. Scheuble (1998), S. 16; Gorman (2002), S. 221ff.; Thiel (2002), S. 16f.

  57. 57.

    Vgl. Gorman (2002), S. 222ff.

  58. 58.

    Vgl. Thiel (2002), S. 17ff.; Ditzel et al. (2007), S. 13f.

  59. 59.

    Vgl. Schneider (1996), S. 21.

  60. 60.

    Vgl. Thiel (2002), S. 17ff.; Ditzel et al. (2007), S. 13f.

  61. 61.

    Vgl. Willke et al. (2001), S. 16.

  62. 62.

    Vgl. u.a. Bendt (2000), S. 16f.; Thiel (2002), S. 22f.

  63. 63.

    Vgl. Polanyi (1966), S. 4.

  64. 64.

    Vgl. Polanyi (1966), S. 4ff.

  65. 65.

    Vgl. Thiel (2002), S. 23.

  66. 66.

    Vgl. Bendt (2000), S. 16.

  67. 67.

    Vgl. Gresse (2010), S. 27.

  68. 68.

    Vgl. von Hippel (1994), S. 429.

  69. 69.

    Vgl. von Hippel (1994), S. 429f.

  70. 70.

    Vgl. Willke et al (2001), S. 11.

  71. 71.

    Vgl. Thiel (2002), S. 22f.

  72. 72.

    Szulanski / Cappetta (2003-2005), S. 514.

  73. 73.

    Vgl. Szulanski / Cappetta (2003-2005), S. 514.

  74. 74.

    Vgl. Shrager / Langley (1990), zitiert nach Gorman (2002), S. 229.

  75. 75.

    Vgl. Gorman (2002), S. 229.

  76. 76.

    Vgl. Minbaeva (2007), S. 574f.

  77. 77.

    Vgl. Gerybadze (2004a) und Kohler (2008) zitiert nach Gresse (2010), S. 27.

  78. 78.

    Vgl. Gresse (2010), S. 28.

    Knowledge ambiguity beschreibt jenes latente Konstrukt, welches u.a. Simonin (1999) bei jedem Wissenstransfer ortet. Aus Sicht des Autors umfasst diese Mehrdeutigkeit des Wissens all jene Variablen, welche bisher getrennt voneinander betrachtet wurden: u.a. causal ambiguity (vgl. Reed / DeFillippi (1990)), inertness of knowledge (vgl. Kogut / Zander (1992)), internal stickiness (vgl. Szulanski (1996)), sticky information (vgl. von Hippel (1994)) und transferability (vgl. Grant (1996)).

  79. 79.

    Vgl. Willke et al. (2001), S. 8ff.

  80. 80.

    Anm.d.Verf.: Die Annahme, dass eine Organisation Wissen schafft und Wissen verarbeitet, gilt für Forschungseinrichtungen und KMU gleichermaßen.

  81. 81.

    Vgl. North (2011), S. 47.

  82. 82.

    Vgl. Nonaka (1994), S. 20.

  83. 83.

    Vgl. dazu u.a. Nonaka (1994), S. 18ff.; Bendt (2000), S. 28f.; Fmk (2000), S. 38ff; North (2011), S. 48f

  84. 84.

    Vgl. North (2011), S. 49.

  85. 85.

    Vgl. Schneider (1996), S. 18.

  86. 86.

    Vgl. Schneider (1996), S. 43.

  87. 87.

    Vgl. Schneider (1996), S. 43.

  88. 88.

    Vgl. Kapitel 2.5.2.

  89. 89.

    Vgl. Schneider (1996), S. 43f

  90. 90.

    Vgl. Mandl / Reinmann-Rothmeier (2000), S. 7.

  91. 91.

    Vgl. North (2005), S. 32.

  92. 92.

    Anm.d.Verf.: Information im betriebswirtschaftlichen Kontext sind Daten, die zur Vorbereitung von Entscheidungen dienen, somit zweckgerichtet und für den Empfänger / die Empfängerin von Relevanz sind. Information kann somit aus dieser Perspektive bereits zu einer neuen Sichtweise und folglich auch zu neuen Erkenntnissen führen.

  93. 93.

    Vgl. Sun / Scott (2005), S. 75.

  94. 94.

    Vgl. Thiel (2002), S. 16 und die dort angeführte Literatur.

  95. 95.

    Siegel et al (2003), S. 119.

  96. 96.

    Vgl. Tornatzky / Fleischer (1990), zitiert nach Gopalakrishnan / Santoro (2004), S. 58.

    Anm.d.Verf.: Nach der in Kapitel 2.2 angeführten Definition nach North (2005) umfasst somit auch der Wissenstransfer alle für die Problemlösung relevanten Informationen und Wissen. Technologietransfer ist damit - nicht zuletzt auf Grund der konkreten Anwendungsabsicht - als Teil des Wissenstransfers einzustufen.

  97. 97.

    Vgl. Gopalakrishnan / Santoro (2004), S. 57.

  98. 98.

    Vgl. Blume / Fromm (2000), S. 109.

  99. 99.

    Anm.d.Verf.: Eine mögliche Definition für Forschungstransfer legt fest, dass dieser sich auf die Übermittlung von neuem Wissen, für welches es zumindest ein Verwertungsinteresse gibt, bezieht. Im Mittelpunkt dabei steht die rechtsgeschäftliche Beziehung zwischen Forschungseinheiten in den Hochschulen und externen Partnern (vgl. dazu u.a. Meißner (2001)). Dieser Ansicht wird hier dezidiert widersprochen, da eine rechtsgeschäftliche Beziehung auch dann bestehen könnte, wenn „nur“ Informationen ausgetauscht werden. Vor dem Hintergrund der Objektorientierung und eines konstruktivistischen Verständnisses stellt dies kein adäquates Differenzierungskriterium dar.

  100. 100.

    Arvanitis et al. (2008a), S. 78.

  101. 101.

    Minbaeva et al. (2003), S. 587.

  102. 102.

    Vgl. Salmi / Torkkeli (2009), S. 110 und die dort zitierte Literatur.

  103. 103.

    Vgl. Salmi / Torkkeli (2009), S. 110.

  104. 104.

    Vgl. Gopalakrishnan / Santoro (2004), S. 57.

  105. 105.

    Vgl. Gresse (2010), S. 32.

  106. 106.

    Vgl. Thiel (2002), S. 32.

  107. 107.

    Vgl. Thiel (2002), S. 29ff.; Gresse (2010), S. 32.

  108. 108.

    Vgl. Vorbach et al. (2009), S. 225.

  109. 109.

    Anm.d.Verf.: Veugelers / Cassiman (2005) betonen diesen Aspekt im Zusammenhang mit F&E- Kooperationen. Diese sind gekennzeichnet durch hohe Unsicherheit, hohe Informationsasymmetrie, hohe Transaktionskosten sowie durch hohe Spill-over-Effekte zu anderen Marktteilnehmern und durch Restriktionen bei der Finanzierung von Wissensaustausch durch risikoaverse, kurzzeitig orientierte Finanzmärkte. Vgl. Veugelers / Cassiman (2005), S. 359.

  110. 110.

    Vgl. hierzu und im Folgenden Vorbach et al. (2009), S. 228f.

  111. 111.

    Vgl. Narula (2004), S. 160.

  112. 112.

    Anm. d. Verf.: Für eine Übersicht zur Typologie von Kooperationszielen siehe Hauschildt / Salomo (2007), S. 282.

  113. 113.

    Anm.d.Verf.: Für die amerikanische Forschungslandschaft war beispielsweise insbesondere die Verabschiedung des Bayh-Dole Act im Jahr 1980 entscheidend. Dadurch wurden viele Restriktionen und Barrieren im Bereich der Patentierung wissenschaftlicher Erkenntnisse beseitigt und somit den Hochschulen der Zugang zur kommerziellen Verwertung der Forschungsergebnisse ermöglicht. Aber auch auf Seiten der Wirtschaft konnte dadurch eine Zunahme an Unternehmensgründungen in einem direkten Kontext mit Universitäten verzeichnet werden. Dies betrifft insbesondere die Biotechnologie- und Softwarebranche. Vgl. u.a. Shane (2002), S. 540; Friedman / Silberman (2003), S. 17.

  114. 114.

    Vgl. Kröcher (2005), S. 36ff.; D’Este / Patel (2007), S. 1295.

  115. 115.

    Vgl. hierzu und im Folgenden Vorbach et al. (2009), S. 226ff.

  116. 116.

    Vgl. Stock / Tatikonda (2000), S. 719f.

  117. 117.

    Vgl. Gresse (2010), S. 77.

  118. 118.

    Anm.d.Verf.: Ausnahmen bilden lediglich kleine und Kleinstunternehmen, bei welchen zwar ebenfalls mehrere Funktionsbereiche durchlaufen werden, diese aber in einer Personalunion vertreten sein können.

  119. 119.

    Vgl. Globocnik (2011), S. 53.

  120. 120.

    Vgl. Stock / Tatikonda (2000), S. 720.

  121. 121.

    Anm.d.Verf.: Auch wenn das Zielausmaß von Innovationsprojekten (insbesondere bei F&E-Projekten) nicht immer a priori exakt definiert werden kann, erlangt eine (Innovations)idee dann Projektcharakter, wenn sie als projektwürdig eingestuft wird, was selbst bei Sozialinnovationen der Fall sein kann. Hier könnte beispielsweise ein internes Reorganisationsprojekt Kostenreduktion in einem bestimmten Ausmaß zum Ziel haben. Vgl. Posch (2007), S. 214.

  122. 122.

    Vgl. Hauschildt / Salomo (2007), S. 529.

  123. 123.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 68.

  124. 124.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 68f.

  125. 125.

    Siehe hierfür auch die Ausführungen in Kapitel 3.2.1.

  126. 126.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 71f

  127. 127.

    Vgl. Rotering (1993), S. 53f.; Beise et al. (1995), S. 73.

  128. 128.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 74.

  129. 129.

    Anm.d.Verf.: Für eine detaillierte Auseinandersetzung mit Anreizstrukturen und anderen motivationalen Faktoren auf Seiten der Forschungseinrichtungen (Universitäten) sei u.a. auf Horowitz Gassol (2007); Ponomariov (2008); Boardman / Ponomariov (2009) verwiesen.

  130. 130.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 74.

  131. 131.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 76f.

  132. 132.

    Vgl. Harhoff et al. (1996), S. 58; Schumann (2005), S. 51.

  133. 133.

    Vgl. Harhoff et al. (1996), S. 58. Die Nicht-Ausschließbarkeit anderer Marktteilnehmer/innen ist auf Unternehmensseite als eine potenzielle Barriere zu sehen, wobei dies jedenfalls von den spezifischen Kooperationsvereinbarungen und der Transferform abhängt.

  134. 134.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 78.

  135. 135.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 78f.

  136. 136.

    Vgl. Beise et al. (1995), S. 80.

  137. 137.

    Vgl. Veugelers / Cassiman (2005), S. 358.

  138. 138.

    Vgl. Ebers / Gotsch (2002), S. 199.

  139. 139.

    Vgl. Wolf (2008), S. 329f.

  140. 140.

    Vgl. Ebers / Gotsch (2002), S. 199.

  141. 141.

    Vgl. Ebers / Gotsch (2002), S. 225; Wolf (2008), S. 341.

  142. 142.

    Vgl. Ebers / Gotsch (2002), S. 226f.; Wolf (2008), S. 345f.

  143. 143.

    Vgl. Wolf (2008), S. 345.

  144. 144.

    Vgl. Ebers / Gotsch (2002), S. 231f.

  145. 145.

    Vgl. Williamson (1985), 75ff. zitiert nach Ebers / Gotsch (2002), S. 232.

  146. 146.

    Vgl. Wolf (2008), S. 350.

  147. 147.

    Vgl. Ebers / Gotsch (2002), S. 236; Wolf (2008), S. 351f.

  148. 148.

    Vgl. Pisano (1990); Veugelers / Cassiman (2005), S. 358.

  149. 149.

    Anm.d.Verf.: Für eine ausführliche Gegenüberstellung der Vorteile und Schwächen siehe Wolf (2008), S. 352ff.

  150. 150.

    Vgl. Bester (2004), S. 1.

  151. 151.

    Vgl. Bester (2004); Blum et al. (2006).

  152. 152.

    Vgl. Bester (2004), S. 175.

  153. 153.

    Vgl. Blum et al. (2006), S. 176.

  154. 154.

    Vgl. Veugelers / Cassiman (2005), S. 358; Blum et al. (2006), S. 180f.

  155. 155.

    Vgl. Blum et al. (2006), S. 180f.

  156. 156.

    Vgl. Blum et al. (2006), S. 181f.

  157. 157.

    Vgl. Blum et al. (2006), S. 182.

  158. 158.

    Vgl. Greenlee / Cassiman (1999), zitiert nach Veugelers / Cassiman (2005), S. 358.

    Die Nutzung der entstehenden Spill-over-Effekte wird auch im Rahmen der Industrieöknonomik mit der Absorptionskapazität der Organisationen in Zusammenhang gebracht. Demnach ist Absorptionskapazität Voraussetzung für die effektive Nutzung jener Effekte. Vgl. u.a. Mowery / Rosenberg (1989), zitiert nach Veugelers / Cassiman (2005), S. 358; Kamien / Zang (2000).

  159. 159.

    Vgl. Veugelers / Cassiman (2005), S. 359.

  160. 160.

    Vgl. Jensen et al. (2003), zitiert nach Veugelers / Cassiman (2005), S. 359. Jensen et al. (2003) modellieren in ihrer Arbeit einen Technologietransferprozess mit Unterstützung von TTOs (Technology Transfer Offices) mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie.

  161. 161.

    Vgl. Hall et al. (2001), zitiert nach Veugelers / Cassiman (2005), S. 359.

  162. 162.

    Vgl. Gresse (2010), S. 77.

  163. 163.

    Vgl. Schumpeter (1912); Schumpeter (1997).

  164. 164.

    Vgl. Gerybadze (2008) (unveröffentlicht), zitiert nach Gresse (2010), S. 77.

  165. 165.

    Vgl. OECD (1991), zitiert nach Garcia / Calantone (2002), S. 112.

  166. 166.

    Dodgson (2000), S. 2, zitiert nach Gresse (2010), S. 79.

  167. 167.

    West / Farr (1990), S. 9, zitiert nach Globocnik (2011), S. 19.

  168. 168.

    Vgl. Brockhoff (1992), S. 28.

  169. 169.

    Gerybadze (1982), S. 22

  170. 170.

    Vgl. Utterback / Abernathy (1975), S. 639ff.

  171. 171.

    OECD (2005), S. 46.

  172. 172.

    Vgl. Hauschildt / Salomo (2007), S. 5ff.

  173. 173.

    Vgl. OECD (2005), S. 48; Globocnik (2011), S. 21.

  174. 174.

    Vgl. Thom (1980), S. 35f; Hauschildt / Salomo (2007), S. 9.

  175. 175.

    Vgl. OECD (2005), S. 48; Globocnik (2011), S. 21 und die dort zitierte Literatur.

  176. 176.

    Vgl. Perl (2007), S. 39.

  177. 177.

    Vgl. Gerpott (2005), S. 38; OECD (2005), S. 48.

    Anm.d.Verf.: Damanpour (1991), S. 560, nimmt eine Unterscheidung zwischen technical innovations und administrative organisations vor. Somit sind ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung oder eine neue Produktionsmethode als technische Innovation einzuordnen, während eine neue Organisationsstruktur oder ein neues Administrationssystem als administrative Innovation bezeichnet wird.

  178. 178.

    Vgl. Globocnik (2011), S. 21.

  179. 179.

    Vgl. Thom (1980), S. 37f.; Vahs / Burmester (2005), S. 79.

  180. 180.

    Vgl. OECD (2005), S. 49.

  181. 181.

    Vgl. Markides (2006), S. 19ff.; Globocnik (2011), S. 21.

  182. 182.

    Vgl. Hauschildt / Salomo (2007), S. 16.

  183. 183.

    Vgl. Damanpour / Gopalakrishnan (1998), S. 8f.; Danneels / Kleinschmidt (2001), S. 357; Garcia / Calantone (2002), S. 110; Perl (2007), S. 40f.; Hauschildt / Salomo (2007), S. 16; Globocnik (2011), S. 21.

  184. 184.

    Vgl. Rothwell (1992), S. 223; Perl (2007), S. 40f.

  185. 185.

    Vgl. Booz et al. (1982) zitiert nach Daneels / Kleinschmidt (2001), S. 360.

    Für eine ausführliche Diskussion der Frage der Mehrdimensionalität und der mehrperspektivischen Betrachtung des Innovationsgrades sei auf Globocnik (2011), S. 21ff., verwiesen.

  186. 186.

    Hauschildt / Salomo (2007), S. 7.

  187. 187.

    Vgl. Vahs / Burmester (2005), S. 80; Perl (2007), S. 41; Brem / Voigt (2009), S. 355.

  188. 188.

    Vgl. Rothwell (1992), S. 221.

  189. 189.

    Vgl. Brem / Voigt (2009), S. 355.

    Anm.d.Verf.: Gerpott (2005) stellt in seiner Diskussion des Innovationsgrades inkrementelle (market pull) Innovationen den radikalen (technology push) Innovationen gegenüber. Ihm zufolge wäre die Dimension der Initiative also gleichzusetzen mit der subjektiven Dimension des Neuheitsgrades. Vgl. Gerpott (2005), S. 41f.

  190. 190.

    Vgl. Smith / Tushman (2005), S. 523.

  191. 191.

    Vgl. Raisch / Birkinshaw (2008), S. 378.

  192. 192.

    Vgl. Tushman et al. (2002), zitiert nach Raisch / Birkinshaw (2008), S. 378. Auf die Arbeit von Tushman et al. (2002) bauen weitere Arbeiten auf, welche die Kategorien explorativer und exploitativer Innovationen fortgeführt und erweitert haben. Vgl. hierzu u.a. Danneels (2002); Benner / Tushman (2003); Atuahene-Gima (2005); Smith / Tushman (2005).

  193. 193.

    Vgl. Duncan (1976); March (1991).

  194. 194.

    March (1991), S. 71.

  195. 195.

    Vgl. Danneels (2002), S. 1106; Benner / Tushman (2003), S. 243; Kollmann / Stöckmann (2010), S. 155.

  196. 196.

    Vgl. Nonaka (1994), zitiert nach Lubatkin et al. (2006), S. 648 und Kollmann / Stöckmann (2010), S. 155.

  197. 197.

    Vgl. Danneels (2002), S. 1106; Benner / Tushman (2003), S. 243; Kollmann / Stöckmann (2010), S. 155.

  198. 198.

    Vgl. Nonaka (1994), zitiert nach Lubatkin et al. (2006), S. 648 und Kollmann / Stöckmann (2010), S. 156.

  199. 199.

    Vgl. March (1991), S. 71f.

  200. 200.

    Vgl. Floyd / Lane (2000), S. 154.

  201. 201.

    Vgl. March (1991), S. 71; Gibson / Birkinshaw (2004), S. 209ff.; Jansen et al. (2006), S. 1661.

  202. 202.

    Vgl. Tushman / O’Reilly (1996); Benner / Tushman (2003); Jansen et al. (2006).

    Anm.d.Verf.: Für ein Review der bisherigen Forschung zu Konzeptualisierung, untersuchten Antezedenzen und Performancemessung im Zusammenhang mit ambidexteren Organisationen vgl. Simsek (2009). Lubatkin et al. (2006) haben den Effekt organisationaler Ambidexterität auf die Unternehmensperformance anhand der Daten von 139 KMU getestet und konnten bestätigen, dass das gemeinsame Verfolgen explorativer und exploitativer Aktivitäten einen positiven Einfluss auf die Performance hat.

  203. 203.

    Vgl. March (1991), S. 71.

  204. 204.

    Vgl. Jansen et al. (2006), S. 1662.

    Anm.d.Verf.: de Visser et al. (2010) untersuchen in ihrer Studie die Auswirkungen struktureller Ambidexterität im Neuproduktentwicklungsprozess auf die Innovationsperformance und kommen zu dem Ergebnis, dass Unternehmen mit einer funktionalen Ausrichtung bessere Ergebnisse bei inkrementellen Innovationsvorhaben liefern, während Unternehmen mit einer funktionsübergreifenden Strukturierung radikale Innovationsvorhaben besser managen können.

  205. 205.

    Vgl. u.a. Benner / Tushman (2003); O’Reilly / Tushman (2004); Jansen et al. (2006).

    Anm.d.Verf.: Ambidextere Strukturen und Designs sind nach Adler et al. (1999) als organisationale Formen zu verstehen, welche organisationsintern inkonsistente Struktur und Kultur - innerhalb der Business Units - implementieren, sodass es dem Unternehmen ermöglicht wird, sowohl explorativ wie auch exploitativ tätig zu werden. Vgl. Adler et al. (1999), S. 50; Smith / Tushman (2005), S. 524.

  206. 206.

    Vgl. Benner / Tushman (2003), S. 243; O’Reilly / Tushman (2004), S. 76.

  207. 207.

    Vgl. Jansen et al. (2006), S. 1661.

  208. 208.

    Vgl. Bierly et al. (2009), S. 500 und die dort angeführte Literatur.

  209. 209.

    Vgl. Cohen / Levinthal (1990), S. 149f.

  210. 210.

    Vgl. Bierly et al. (2009), S. 484.

  211. 211.

    Vgl. Bierly et al. (2009), S. 484.

    Anm.d.Verf.: Der Transfer externen Wissens und dessen Applikation im Unternehmen stellt die zentrale Komponente der knowledge-based view eines Unternehmens dar. Vgl. Bierly / Chakrabarti (1996) zitiert nach Bierly et al. (2009), S. 484; Rosenkopf / Nerkar (2001); Zi-Lin / Poh-Kam (2004).

  212. 212.

    Vgl. Damanpour / Wischnevsky (2006), S. 274ff.

    Die beiden Autoren zeigen auf, dass die beiden Prozesse (innovation generating und innovation adopting) unterschiedlicher organisationaler Charakteristika bedürfen, heben allerdings auch die Integration dieser beiden Unterschiede hervor, nämlich indem es auf strategischer Ebene eine Einheit gibt, welche die Subeinheiten auf operationaler Ebene miteinander verbindet und koordiniert. Vgl. Damanpour / Wischnevsky (2006), S. 286.

  213. 213.

    Vgl. Gerpott (2005), S. 67ff., für einen umfassenden Überblick über die Messung von Umfang und Erfolg technologischer Innovationsaktivitäten in Unternehmen.

  214. 214.

    Vgl. Globocnik (2011), S. 20.

    Für eine Übersicht zur Operationalisierung des Erfolgs von Neuproduktentwicklungsprogrammen siehe Ernst (2001), S. 166f.

  215. 215.

    Vgl. Hauschildt / Salomo (2007), S. 531ff., insbesondere Darstellung 12.3 auf S. 532.

  216. 216.

    Vgl. Gresse (2010), S. 113.

  217. 217.

    Vgl. Hauschildt / Salomo (2007), S. 534f.; Gresse (2010), S. 115.

    Anm.d.Verf.: Für einen Überblick zur Erfolgsfaktorenforschung in F&E-Kooperationen zwischen Firmen und Forschungseinrichtungen siehe insbesondere Mora-Valentin et al. (2004).

    Die Dimensionen des Projekterfolges aus Sicht des Projektmanagements lassen sich nach Shenhar et al. (1997), S. 6, ähnlich wie bei Innovationsprojekten einteilen in (1) Zielerreichung des Projekts, (2) Auswirkungen auf den Kunden und (3) Nutzen für die Organisation.

  218. 218.

    Vgl. Gresse (2010), S. 115.

  219. 219.

    Bishop et al. (2011), S. 30.

  220. 220.

    Vgl. Bishop et al. (2011), S. 30 und die Verweise auf Gibbons / Johnston (1974) und Rosenberg (1992). Den ökonomischen Nutzen der Unternehmen aus der Zusammenarbeit mit Unternehmen teilen die Autor/inn/en in drei Klassen ein: (1) Forschungsoutput der Mitarbeiter/innen an den Universitäten, (2) Bildung und Fähigkeiten, welche die Studierenden erhalten und (3) direkte persönliche Kontakte zwischen Mitgliedern der Industrie und der Scientific Community. Die dritte Klasse sehen sie als wertvolle Wissensressource, welche den Innovationsprozess im Unternehmen bereichert. Vgl. Bishop et al. (2011), S. 31.

  221. 221.

    Vgl. Bishop et al. (2011), S. 32.

  222. 222.

    Vgl. Kollmann / Stöckmann (2010), S. 161.

  223. 223.

    Vgl. u.a. Parent et al. (2007); Wahab et al. (2009).

  224. 224.

    Vgl. Bonaccorsi / Piccaluga (1994), S. 242.

  225. 225.

    Vgl. Nevis et al. (1995), S. 74.

  226. 226.

    Vgl. Gilbert / Cordey-Hayes (1996), S. 309.

  227. 227.

    Vgl. Gilbert / Cordey-Hayes (1996), S. 303ff.

  228. 228.

    Vgl. Gilbert / Cordey-Hayes (1996), S. 308.

  229. 229.

    Vgl. Gilbert / Cordey-Hayes (1996), S. 303.

  230. 230.

    Vgl. Szulanski (1996), S. 29; Szulanski (2000), S. 12ff.; Wahab et al. (2009), S. 558.

  231. 231.

    Vgl. Szulanski / Cappetta (2003-2005), S. 523ff.; Minbaeva (2007), S. 569.

  232. 232.

    Vgl. von Krogh / Köhne (1998), S. 238ff.

  233. 233.

    Vgl. von Krogh / Köhne (1998), S. 241f

  234. 234.

    Vgl. Philbin (2008), S. 496ff.

  235. 235.

    Anm.d.Verf.: Die Bezeichnung der einzelnen Phasen ist bewusst in der Originalbezeichnung übernommen worden, um etwaige Verzerrungen oder Mehrdeutigkeiten auf Grund der Übersetzung auszuschließen.

  236. 236.

    Vgl. Philbin (2008), S. 512.

  237. 237.

    Vgl. von Krogh / Köhne (1998), S. 241f.

  238. 238.

    Busby / Williams (1993), S. 2182.

  239. 239.

    Anm.d.Verf.: Die in den Gates dargestellten und zu treffenden Entscheidungen wurden aus einem unveröffentlichten Werk von Fürst (2008) übernommen. Für die Gestaltung eines solchen Transferprozesses siehe auch Vorbach et al. (2009), S. 229ff.

  240. 240.

    Vgl. dazu u.a. Cooper (2008).

  241. 241.

    Vgl. Stock / Tatikonda (2000), S. 722, welche ebenfalls den Start des Technologietransfers als den Zeitpunkt definieren, unmittelbar nachdem der Technologieempfänger die Entscheidung für die Akquisition der Technologie getroffen hat.

  242. 242.

    Vgl. Hauschildt / Salomo (2007), S. 26f. Für eine Taxonomie von (linearen) Innovationsprozessen siehe auch Godin (2006), S. 658. Auch Peritsch (2000), S. 132ff., beschäftigt sich mit der Analyse vorliegender Innovationsmodelle.

  243. 243.

    Vgl. Kline / Rosenberg (1986), S. 289ff.

  244. 244.

    Anm.d.Verf.: Für eine ausführliche Diskussion und Gegenüberstellung von Innovationsprozessmodellen siehe auch Globocnik (2011). 26ff

  245. 245.

    Vgl. Blümm (2002), S. 37.

  246. 246.

    Vgl. Thom (1980), S. 53.

  247. 247.

    Vgl. Chesbrough (2003), S. 36.

  248. 248.

    Vgl. u.a. Cooper et al. (2002a); Cooper et al. (2002b); Cooper (2008).

  249. 249.

    Anm.d.Verf.: Reprinted from Business Horizons, 33(3), Cooper, R., Stage-gate systems: A new tool for managing new products, S. 46, 1990, with permission from Elsevier.

  250. 250.

    Vgl. Cooper et al. (2002a), S. 21ff; Cooper et al. (2002b), S. 45ff.; Zotter (2007), S. 58.

  251. 251.

    Vgl. Buggie (2002), S. 11; Globocnik (2011), S. 29.

  252. 252.

    Vgl. Chesbrough (2003); Chesbrough (2006), S. 43ff.; Gresse (2010), S. 90.

  253. 253.

    Vgl. Gresse (2010), S. 87f. und S. 90.

  254. 254.

    Vgl. Gassmann / Enkel (2006), S. 134ff.

  255. 255.

    Vgl. Narula (2004), S. 158ff.

  256. 256.

    Anm.d.Verf.: Reprinted from Research Policy, 39(2), Lee, S., Park, G., Yoon, B., Park, J., Open innovation in SMEs – An intermediated network model, S. 292, 2010, with permission from Elsevier.

  257. 257.

    Anm.d.Verf.: Die in den Gates dargestellten und zu treffenden Entscheidungen wurden aus einem unveröffentlichten Werk von Fürst (2008) übernommen.

  258. 258.

    Vgl. Kline / Rosenberg (1986), S. 290; Peritsch (2000), S. 156ff.; Gerybadze (2004b), S. 25ff.

  259. 259.

    Anm.d.Verf.: Reprinted with permission from The Positive Sum Strategy: Harnessing Technology for Economic Growth, (1986) from the National Academy of Sciences, Courtesy of the National Academies Press, Washington, D.C.

  260. 260.

    Vgl. Kline / Rosenberg (1986), S. 290.

  261. 261.

    Kline / Rosenberg (1986), S. 288.

  262. 262.

    Vgl. Kline / Rosenberg (1986), S. 290.

  263. 263.

    Anm.d.Verf.: Die in der Abbildung dargestellten Pfeile zeigen die wechselseitigen Beziehungen zwischen Wissenstransfer und Innovation auf. Dabei soll durch fett und strichliert dargestellte Linien auf die Stärke der Beziehung hingewiesen werden. Es soll aber ebenso verdeutlicht werden, dass dieser Transfer nicht automatisch stattfindet und demnach auch zum Erliegen kommen kann bzw. abgebrochen wird. Dies wird durch den unterbrochenen Pfeil verdeutlicht. Für Ausführungen zu Zusammenhängen von Innovations- und Transferprozess vgl. auch Zettl (2010), S. 36 und S. 60.

  264. 264.

    Vgl. Lee et al. (2010), S. 290.

    Anm.d.Verf.: Peritsch (2000) befasst sich in seiner Arbeit mit wissensbasiertem Innovationsmanagement und weist mehrfach auf die Verknüpfung von Wissenssystem und Innovationssystem hin, siehe dazu insbesondere Peritsch (2000), S. 170. Für die Analyse von Wissensströmen in betrieblichen Innovationsprozessen vgl. Peritsch (2000), S. 163ff.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Rauter, R. (2013). Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. In: Interorganisationaler Wissenstransfer. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00927-4_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00927-4_2

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-00926-7

  • Online ISBN: 978-3-658-00927-4

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics