Zusammenfassung
Vor nicht allzu langer Zeit wurde noch das iPad als Rettung aus der sich abzeichnenden Zeitungskrise gepriesen. Es hat nichts geholfen, aber das war keineswegs das Aus für Vorurteile.
Seit der Insolvenz von Frankfurter Rundschau und dem Aus der FTD überschlagen sich wieder einmal die Analytiker. Die einen, wie Werner D’Inka, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, verdammen das Internet. Die anderen, wie Wolfgang Michal, wiederholen die zehn Jahre alte Litanei, die Verlage hätten das Internet verschlafen.
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Dörner, S. (2014). Die Lebenslügen der Digitalen Avantgarde und der Verlage. In: Kappes, C., Krone, J., Novy, L. (eds) Medienwandel kompakt 2011 - 2013. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00849-9_49
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