Zusammenfassung
Der Sport mit seinen vielfältigen Facetten ist heute in der Gesellschaft allgegenwärtig und ein zentrales Element der Freizeit- und Unterhaltungskultur. Er macht nicht nur Spaß, gehört zum Lifestyle und fördert das Gemeinwohl unserer Gesellschaft (Breuer & Rittner, 2004), sondern er erzeugt auch Umsatz und Wertschöpfung und schafft damit Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Auch unter Entscheidungsträgern aus der Sportpolitik und sportbasierter Wirtschaftspolitik herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass öffentlich unterstützte Investitionen in das (regionale) Sportangebot einen durchaus nennenswerten Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leisten können. Diese Ansicht stützt sich speziell in der Bundesrepublik auf zwei viel beachtete Studien zum ökonomischen Gewicht sportlicher Aktivitäten in der deutschen Volkswirtschaft (vgl. Meyer & Ahlert, 2000; Weber et al., 1995).
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Preuß, H., Alfs, C., Ahlert, G. (2012). Einleitung. In: Sport als Wirtschaftsbranche. Event- und Impaktforschung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00733-1_3
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