Zusammenfassung
Die mit dem Rechnungs- und Planungssystem verfolgten Zwecke prägen die Anforderungen, die an deren Ausgestaltung zu stellen sind. Die Bestimmung erfolgt ausgehend von den Informationsansprüchen bzw. -interessen der Adressaten aufgrund betriebswirtschaftlicher Überlegungen. Im Rahmen dieser deduktiven Vorgehensweise in Form eines einzelwirtschaftlichen Ansatzes können gesetzliche Regelungen, Rechtsprechung, amtliche Äußerungen, Fachliteratur und kommunale Praxis lediglich als Hilfsmittel dienen und Ansatzpunkte zur Gestaltung liefern.1
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Hurlebaus, A. (2013). Entwicklung zweckgerechter Grundsätze für die kommunale Rechnungslegung. In: Grundsätze ordnungsgemäßer kommunaler Rechnungslegung und ihre Auslegung im Hinblick auf die Bewertung kommunaler Sachanlagen. Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00688-4_3
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