Zusammenfassung
In diesem Kapitel erfährt der Leser: 1. Welche typischen Ausgangssituationen in einem Business Case auftreten können, 2. Was man über die Ausgangssituation wissen muss, um einen sinnvollen Business Case erstellen zu können, 3. Warum die Ausgangssituation das weitere Vorgehen bestimmt, 4. Warum ein Business Case immer eine Vergleichsbasis braucht, um sinnvoll zu sein.
Die Ausgangssituation lässt sich in ihrer Komplexität in drei Dimensionen beschreiben: 1. Personelle Trennung der Rollen, 2. Zahl der beteiligten unterschiedlichen Organisationen/Unternehmen, 3. Zahl der Personen pro Rolle. In Kapitel 3 wurde bereits die Unterscheidung getroffen zwischen dem Rechner oder Ersteller des Business Case, dessen Auftraggeber und dem letztendlichen Entscheider. Den Anstoß zur Erstellung des Business Case gibt der Auftraggeber – welcher jedoch nicht mit dem eigentlichen Entscheider zusammenfallen muss. Beide Rollen sind aber immer vorhanden (unter Umständen eben durch ein und dieselbe Person verkörpert). Für den Ersteller des Business Case ist immer die Situation des Entscheiders die wichtigste: ihm muss das Ergebnis des Business Case inhaltlich nützen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Taschner, A. (2013). Ausgangssituation. In: Business Cases. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00157-5_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00157-5_4
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-00156-8
Online ISBN: 978-3-658-00157-5
eBook Packages: Business and Economics (German Language)