Zusammenfassung
Für den Schutz der Patienten auf Intensivbehandlungsstationen und für ein störungsfreies Funktionieren der apparativen Überwachungseinrichtungen sind eine sorgfältige Planung und Ausführung der elektrischen Installation und ein überlegter Einsatz von Überwachungs- und Therapie-Geräten erforderlich. Unter Installation ist dabei die Gesamtheit von Netzund Lichtleitungen, fest verlegten Verbindungsleitungen zwischen den Überwachungsgeräten sowie das System der Erdleitungen im Bereich einer Intensivbehandlungseinheit zu verstehen. Über die zahlreichen Gesichtspunkte, die bei der Planung einer Installation berücksichtigt werden müssen, ist bereits an anderer Stelle ausführlich berichtet worden. Es sei hier nur an die Ausführungen von SEIP auf der Tagung „Technik im Krankenhaus“ im März d. J. erinnert. Hinzuweisen ist hier auch auf die für das „Errichten elektrischer Anlagen in medizinisch genutzten Räumen“ herausgegebenen Bestimmungen des Verbandes Deutscher Elektrotechniker, bekannt unter der Bezeichnung VDE-Bestimmung 0107. Die letzte Ausgabe dieser Bestimmungen stammt vom März d. J. In ihr werden medizinisch genutzte Räume als Räume definiert, die bestimmungsgemäß bei der Untersuchung oder Behandlung von Mensch oder Tier benutzt werden. Hierzu gehören u. a.
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Ferroni, E. (1969). Technische Probleme der apparativen Patienten-überwachung. In: Opderbecke, H.W. (eds) Planung, Organisation und Einrichtung von Intensivbehandlungseinheiten am Krankenhaus. Anaesthesiology und Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anaesthésiologie et Réanimation, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99955-0_10
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