Zusammenfassung
Das in Deutschland übliche Fahrzeuggetriebe, dessen Grundformen Abb. 1 und Abb. 2 zeigten, ist das Standgetriebe oder Vorgelegegetriebe mit zwei oder mehr Wellen, die im Getriebegehäuse gelagert sind. Seine Entwicklung ist gekennzeichnet durch die Namen Levassor, der ein Dreiganggetriebe mit einem Schieberäderblock baute, Renault, dessen Getriebe den über eine Klauenkupplung geschalteten direkten Gang hatte, Daimler und Maybach, Abb. 24. Dieses Getriebe trägt auf der Hauptwelle ein Schieberad mit Klauen zum Verbinden der beiden Wellenteile (direkter Gang) und für den dritten Gang, ferner einen Block aus zwei Schieberädern für den zweiten und ersten Gang und ein Schieberad für den Rückwärtsgang, das beim Schalten mit einem hinter der Zeichenebene liegenden Zahnrad auf einer Umkehrwelle in Eingriff kommt.
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© 1955 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Reichenbächer, H. (1955). Reine Zahnradgetriebe. In: Gestaltung von Fahrzeuggetrieben. Konstruktionsbücher, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99850-8_4
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