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Zusammenfassung

Das Magnetometerverfahren hat den Vorzug, daß mit ihm absolute magnetische Messungen möglich sind; es weist aber auch eine Reihe von Mängeln auf, die seine praktische Anwendung oft beeinträchtigen, ja mitunter in Frage stellen können. Eine sehr störende Eigenschaft ist die große Empfindlichkeit gegen Schwankungen des Erdfeldes und überhaupt gegen magnetische Streufelder. Diese Empfindlichkeit läßt sich durch Verwendung eines astatischen Systems von Magnetnadeln oder stromdurchflossenen Drehspulen [1]1) zum größten Teil beheben, wenn auch die Astasierung schwierig und bei großer Empfindlichkeit nur durch besondere Kunstgriffe zu erreichen ist [1, 2].

Mitteilung aus der Abteilung für Elektrochemie der Siemens & Halske AG zu Siemensstadt

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Schrifttum

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Neumann, H. (1939). Magnetometer mit astatischem System im homogenen Spulenfeld. In: Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus den Siemens-Werken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99673-3_10

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