Zusammenfassung
Die heutigen Kenntnisse über die singulären Mannigfaltigkeiten einer Funktion/gründen sich fast ausschließlich auf den zuerst von HARTOGS1 für reguläre Funktionen und dann von E. E. LEVI1 für meromorphe Funktionen bewiesenen „Kontinuitätssatz“. Wir geben den Satz in einer im wesentlichen von H. KNESER1 herrührenden Fassung an (bei seiner Formulierung müssen wir eine Veränderliche, die wir mit w bezeichnen, vor den übrigen z2, …, z n auszeichnen):
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1934 Julius Springer in Berlin
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Behnke, H., Thullen, P. (1934). Singuläre Mannigfaltigkeiten. In: Theorie der Funktionen mehrerer komplexer Veränderlichen. Ergebnisse der Mathematik und Ihrer Grenƶgebiete, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99659-7_5
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