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Zusammenfassung

Die Mischund Hebemaschine für Mörtel und Beton von C. Schltckeysen in Berlin (D. P. 29616) hat folgende Einrichtung. Zwei liegende Thonschneider sind neben einander gelegt, die an einem Ende so mit einander verbunden sind, dass der erste sein Mischproduct (Mörtel) in den zweiten hineindrückt und dieser es dann mit daselbst frisch aufzugebendem Material (Kies, Steinen etc.) mischt und seinem Ausflussende zuführt. Der zweite Mischtrog B ist auf der oberen Seite in deren ganzen Länge mit einer schmal en Oeffnung o mit annähernd radial ansteigenden Trichterwänden versehen, um beim Einwerfen von Kies und Steinbrocken Ueberfüllung an einer Seite zu verhüten, jedes Klemmen zwischen Messerrand und Trichterwand unmöglich zu mach en und Stopfung im Cylinder auszuschliessen. Die Flügel dieses Mischtroges sind an ihrer Peripherie mit besonderen Rändern B1 versehen, welche wie ein Sporn B2 vor der Schneide vorstehen, urn jedes Klemmen von Kies u. s. w. zwischen Messer und Gefässwand zu verhüten. Ausserdem sind an den Stellen der Gefasswand, wo die Messer sich bewegen, entsprechend breite Bleche B6 in der Weise angebracht. dass jeder Streifen mit seinem einen Ende an der Wand festsitzt, am anderen aber so gespannt werden kann, dass die Messerkante ihn in seiner ganzen Länge streift und so das Klemmen von Steinen zwischen Gefässwand und Messerperipherie verhütet. Auf der Messerwelle der Thonschneider ist eine Schelle S festgklemmt, welche die Auswurfflügel J trägt. Beim Einklemmen von Steinen bleiben die Flügel behufs Vermeidung von Brüchen n mit der Schelle stehen, wahrend die Welle sich weiter dreht.

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Rudolf Biedermann

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© 1886 Verlag von Julius Springer

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Biedermann, R. (1886). Künstliche Steine. In: Biedermann, R. (eds) Technisch-Chemisches Jahrbuch 1884–1885. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99633-7_19

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