Skip to main content

Zusammenfassung und Ergebnisse

  • Chapter
Pippin und die Römische Kirche
  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Wir haben aus unseren Untersuchungen ein Bild des fränkisch-päpstlichen Bundes und der Ereignisse der Jahre 754 bis 756 gewonnen, das in wesentlichen Punkten von dem bisherigen abweicht und durch manchen neuen Einzelzug bereichert ist. Fassen wir die Ergebnisse noch einmal zusammen, und versuchen wir zugleich, sie für die kritische Beurteilung der päpstlichen sowohl wie der fränkischen Politik in diesem welthistorisch bedeutsamen Augenblick zu verwerten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Hauck KG II 3.4 S. 18 ff.

    Google Scholar 

  2. W. Sickel ZfG. XI, 320.

    Google Scholar 

  3. Haller S. 38 ff.

    Google Scholar 

  4. Haller S. 52, der allerdings f ortfährt: „Das hätte ein Eingreif en zur Wiederherstellung des Status quo ante gewiß gerechtfertigt, aber nicht die Schaffung des Kirchenstaats, noch weniger die Annahme des römischen Patriziats, beides auf Kosten und im Gegensatz zum byzantinischen Reich.“Aber am Anfang handelte es sich ja, wie wir gesehen haben, wirklich nur um den ersten Punkt. Bei der Begründung des „Kirchenstaats“und des Patriziats hat Pippin eine mehr passive als aktive Rolle gespielt, er hat geschehen lassen und ist päpstlichen Wünschen nachgekommen. In diesen Dingen war gewiß nicht „was geschah, sein Wille“.

    Google Scholar 

  5. Hauck KG. II 3.4 S. 32.

    Google Scholar 

  6. Ibid. S. 8.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Nota de unctione Pippini (MG. Ser. rer. Merov. I 465): Nam ipse praedictus domnus florentissimus Pippinus rex pius per auctoritatem et imperium, sanctae recordations domni Zachariae papae et unctionem sancti chrismatis per manus beatorum sacerdotum Galliarum et electionem omnium Francorum tribus annis antea in regni solio sublimatus est. Postea per manus eiusdemque Stephani pontificisin regem et patricium una cum predictis filiis Carolo et Carlomanno in nomine sanctae Trinitatis unctus et benedictus est.

    Google Scholar 

  8. Haller S. 62.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1914 Verlag von Julius Springer

About this chapter

Cite this chapter

Caspar, E. (1914). Zusammenfassung und Ergebnisse. In: Pippin und die Römische Kirche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99564-4_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99564-4_5

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98749-6

  • Online ISBN: 978-3-642-99564-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics