Zusammenfassung
Ein homogener Stab von verschwindender Dicke und der Länge l habe bei der Abszisse x (0≦x≦l) zur Zeit t die Temperatur U(x, t). Im Innern mögen Wärmequellen der Stärke Φ(x, t), die also örtlich und zeitlich variabel sein können, vorliegen. Dann genügt U, wenn keine seitliche Wärmeausstrahlung stattfindet, der linearen Wärmeleitungsgleichung*
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Doetsch, G. (1937). Die Wärmeleitungsgleichung (parabolischer Typ). In: Theorie und Anwendung der Laplace-Transformation. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99536-1_20
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