Zusammenfassung
Eine schneilaufende Dieselmaschine entwickelt bei voller Drehzahl eine Kolbengeschwindigkeit von 5–7 m/sec. Bei sehr kleinen Leistungen (25 PSe in einem Zylinder und darunter) ist die Kolbengeschwindigkeit, die proportional Hub h mal Drehzahl n ist, etwas unter der angegebenen Grenze, da in diesem Falle der Kolbenhub klein und die Drehzahl entsprechend groß ist und da die Beschleunigungskräfte, die mit h·n 2, also mit dem Quadrate der Drehzahl anwachsen, keine zu großen Werte annehmen dürfen. Die obere Grenze von 7 m/sec wird nur in seltenen Fällen und nur bei den größten Leistungen (250–300 PSe/Zyl.) erreicht.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Föppl, O. (1929). Beschreibung der schnellaufenden Dieselmaschinen. In: Schnellaufende Dieselmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99490-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99490-6_2
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