Zusammenfassung
Durch Allerhöchste Verordnung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen, Regenten, vom 9. Oktober 1858 sind der Bestimmung des Artilels 56 der Verfassung-Urkunbe gemäß, die beiden Häuser des Laudtags der Monarchie auf den 20. Oktober zusammenberufen worden. Beibe Häuser haben, nachdem sie sich konstituirt, eine Geschäfts-Ordnuug für die vereinigte Sitzung der Häuser angenommen, Jn der vereinigten Sitzung vom 21. Oktober haben sie Eine Allerhöchste Botschaft des vorigen Tages, die Uebernahme der Regentfchaft seitens Sr. Könglichen Hoheit des Prinzen bon Prenßen betreffend empfangen. Dem Artikel 1. jener Geschäfts-Ordnung gemäß, ist zur Vorberathung diefer Vorlage eine gemeinsame Kommission durch Wahl von je fünfzehn Mitgliedern seitens jedes der beiden Häuser gebildet worden. Die Kommission hat sich an demselben Tage des ihr gewordenen Auftrages unterzogen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1859 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Frensdorff, E. (1859). Beircht der vereinigten Kommission der beiden Häuser des Landtages zur Vorberathung der Allerhöchsten Botschaft vom 20. Oktober 1858. In: Materialien zur Geschichte der Regentschaft in Preußen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99484-5_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99484-5_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98669-7
Online ISBN: 978-3-642-99484-5
eBook Packages: Springer Book Archive