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Wollkunde pp 50–56Cite as

Haarneubildungen und Haarwechsel

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Part of the book series: Technologie Der Textilfasern ((TETE,volume 8))

Zusammenfassung

Die Frage, ob beim Menschen während des postembryonalen Lebens Neubildungen vorkommen, ist bald bejaht, bald verneint worden. Goette4) hat am ungeschorenen Balge eines Landschafes keine Spur von jungen Haaranlagen oder überhaupt von noch nicht aus der Haut hervorgebrochenen Haaren entdecken können. Bei Untersuchung eines Hautstückes eines Schafes, bei dem einige Wochen vor dem Schlachten am Bauche eine talergroße Stelle rasiert war, hat dagegen der genannte Verfasser Haaranlagen nachgewiesen, und zwar als mit einer Papille versehene Fortsätze der Oberhaut.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Frölich, G., Spöttel, W., Tänzer, E. (1929). Haarneubildungen und Haarwechsel. In: Frölich, G., Spöttel, W., Tänzer, E. (eds) Wollkunde. Technologie Der Textilfasern, vol 8. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99476-0_3

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